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Teilzeitjob als Studierender: Tipps für den Nebenverdienst
Teilzeitjob als Studierender: Tipps für den Nebenverdienst

Die große Mehrheit der Studierenden in Deutschland geht einer Nebentätigkeit nach. Wenig verwunderlich, denn nicht jeder erhält BAföG und allein mit dem Kindergeld schaffen es die Wenigsten über die Runden. Unser Ratgeber erklärt, wie Sie an einen zufriedenstellenden Job kommen und was Sie dabei berücksichtigen sollten.


Jobangebote mit den Vorlesungszeiten abgleichen


Viele Studierende begehen den Fehler, nicht ausreichend auf die Kompatibilität von Job und Studium zu achten. Darunter leidet nicht nur die berühmte Work-Life-Balance. Dutzende Vorlesungen finden in den frühen Morgenstunden statt und kollidieren so direkt mit den Arbeitszeiten. Zu Semesterbeginn sind die jeweiligen Seminare und Vorlesungen im Intranet oder auf der öffentlichen Website der Universität abgebildet. Aufgrund der besseren Vereinbarkeit mit dem Stundenplan entscheiden sich zahlreiche Personen für einen Job, der in die Abendstunden oder auf die Wochenenden fällt. Beliebt sind etwa Tätigkeiten an der Supermarktkasse, als Bedienung in einem Restaurant oder als Barkeeper. Außerhalb dieser Branchen sind die meisten Arbeitgeber in Bezug auf das Pensum aber ebenfalls gesprächsbereit. Haben Sie insofern keine Scheu, nach Möglichkeiten der besseren Vereinbarkeit zu fragen.


Korrekte Bewerbungsunterlagen erstellen


Sofern eine passende Stelle gefunden wurde, ist der nächste logische Schritt die Bewerbung. Zahllose Mythen und Vorurteile ranken sich hierbei um die einzureichenden Dokumente. Bisweilen werden weniger Unterlagen als früher benötigt. Selbst in eher altmodischen Branchen sind schriftliche Bewerbungen unüblich geworden. Stattdessen ist die Kontaktaufnahme per E-Mail der gängige Weg. Der Lebenslauf für Teilzeitjob ist mittlerweile das wichtigste Dokument und sollte eine lückenlose Präsentation Ihres bisherigen Werdegangs darstellen. Im Vergleich zu einem Vollzeitjob sind die Vorgaben oft weniger streng. Anstelle eines Anschreibens können Sie eine Beschreibung Ihrer Persönlichkeit in das Dokument packen und mit diesem Kurzprofil beim zukünftigen Arbeitgeber punkten. Im Zentrum sollte die bisherige berufliche Erfahrung stehen, etwa aus anderen Nebenjobs. Üblicherweise fließen auch Meilensteine und Erfolge in die Vorstellung ein. Die linke Seite wird für die eigenen Fähigkeiten und für Sprachkenntnisse verwendet. Zunehmende Bedeutung erfährt im Übrigen die korrekte grafische Gestaltung, die den Gepflogenheiten des Markts folgen sollte. Das heißt: gut lesbare Schrift, klar strukturierter Aufbau und Hervorhebungen der wichtigsten Inhalte.


Zum Studium passende Nebentätigkeiten suchen


Versuchen Sie bevorzugt, zu Ihrem Studium passende Jobs zu finden. Viele Studierende arbeiten zum Beispiel als wissenschaftlicher Mitarbeiter am eigenen Institut und vertiefen so ihre Kenntnisse im Fach. Für Soziologen und Politikwissenschaftler wiederum könnte die Arbeit als Interviewer für ein Meinungsforschungsinstitut einen wertvollen Beitrag darstellen. Suchen Sie nahe an ihrer Fachrichtung und fragen Kommilitonen nach Optionen, um in die Branche einzusteigen.


Urlaubsanspruch besteht auch bei Mini- oder Teilzeitjob


Sobald die Arbeitsstelle angetreten wurde, ist Achtung geboten. Leider ist wiederholt der Mythos anzutreffen, dass Minijobbern oder Personen in Teilzeit kein Urlaub zusteht. Hier richtet sich das Urlaubsgesetz klar nach der Anzahl der Arbeitstage. Theoretisch stünden Ihnen bei einer 6-Tage-Woche also die vollen 24 Urlaubstage zur Verfügung. Da im Minijob und in Teilzeit aber weniger gearbeitet wird, kürzt der Gesetzgeber diesen Anspruch anteilig. Statt 20 Tagen sind es dann lediglich 10 oder 5 Tage. Dennoch sollten Sie auf die Einhaltung des Gesetzes achten, um sich ausreichend zwischen Job und Studium erholen zu können.


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Wie ein Fernstudium finanzieren?
Wie ein Fernstudium finanzieren?

Immer mehr Menschen nutzen die Möglichkeit, ein Fernstudium zu machen. Die Gründe hierfür sind sehr unterschiedlich. Denn zum einen kann das Studium neben dem Beruf durchgeführt werden. Zum anderen ist es aber auch möglich, sich weiterzubilden, wenn man gerade auf Arbeitssuche ist. Doch gerade dann ist es schwer, das Fernstudium zu finanzieren, weshalb wir hier einige Möglichkeiten aufzeigen, wie ein Fernstudium finanziert werden kann, ohne dass du dich dabei aufreibst oder nur von Wasser und Brot leben musst. Die Zeiten sind nämlich vorbei!


Tipps, wie du dein Fernstudium bezahlst


Du möchtest ein Fernstudium machen und weißt nicht, wie du es finanzieren kannst? Kein Problem, denn es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie du deine Weiterbildung bezahlen kannst. Einige arbeiten nebenher und haben so ein festes Einkommen. Doch auch das ist nicht immer üppig. Hier kannst du zum Beispiel auch deinen Chef fragen, ob er einen Teil der Finanzierung übernimmt. Schließlich bildest du dich ja für deinen Beruf, also für ihn, fort. Zum anderen hast du aber auch die Möglichkeit, verschiedene Hilfen zu beantragen. Diese kannst du aber nicht nur dann beantragen, wenn du auf Arbeitssuche bist und dir kein Lohn zur Verfügung steht, sondern auch dann, wenn du einen Job hast, aber das Gehalt nicht ausreicht. Welche Anbieter es dabei gibt und wie du dabei vorgehst, erfährst du nachfolgend.


Wenn du dich fragst: „Wie ein Fernstudium finanzieren?“, verschaffe dir dabei zuerst einen Überblick über die Finanzierungsmöglichkeiten und die Anbieter. Du kannst dir schnell und problemlos kostenlose Informationen über die einzelnen Dienstleister einholen.


Wer zum Beispiel an der AKAD-Universität studieren möchte, kann erschwingliche und flexible Zahlungspläne vereinbaren, damit du nicht in Schwierigkeiten kommst und dir das Geld nicht reicht. Insbesondere die AKAD-Universität stellt dir dabei zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung, damit du dein Studium problemlos finanzieren kannst.


BAföG


BAföG ist die Nummer eins der Studienkredite. Bisher sind jedoch viele vor der Beantragung zurückgeschreckt. Mittlerweile ist es tatsächlich möglich, BAföG auch online zu beantragen. Auch, wenn die Bearbeitungszeiten leider noch immer zu wünschen übrig lassen, ist BAföG eine echte Möglichkeit, sich sein Fernstudium zu finanzieren. Zudem hast du eine große Menge an Vorteilen, da du schon vorab mit dem BAföG-Rechner ausrechnen kannst, wie viel BAföG dir zusteht. Des Weiteren ist die Beantragung wie auch der Folgeantrag schnell und unkompliziert durchführbar. Überdies steht dir ein persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung und du bekommst Checklisten, damit du die benötigten Unterlagen nicht vergisst. Folgende Voraussetzungen benötigst du für BAföG:



  • Du musst an einer staatlich anerkannten Hochschule eingeschrieben sein, die auch Fernstudiengänge anbietet.

  • Dein Bachelor- oder Master-Studiengang wird Vollzeit absolviert, was heißt, dass du keine Förderung erhältst, wenn du neben deinem Beruf ein Fernstudium durchführst. Allerdings kannst du auch BAföG erhalten, wenn du ein duales Studium machst und deine Ausbildungsvergütung 861 Euro pro Monat nicht übersteigt.

  • Das 45. Lebensjahr darfst du noch nicht abgeschlossen haben.


Natürlich muss der Kredit auch irgendwann wieder zurückgezahlt werden. Doch, keine Angst. Für die Rückzahlung hast du maximal 20 Jahre Zeit und kommst hier nicht unter Druck.


Der KfW-Studienkredit



  • Jeder, der nicht BAföG-berechtigt ist, hat die Möglichkeit, auf einen Studienkredit der KfW-Bank zurückzugreifen. Dieser Studienkredit richtet sich speziell an Studierende mit wenigen Mitteln und bietet günstige Konditionen, damit Bildung nicht nur den Reichen vorenthalten ist. In nur wenigen Minuten kannst du deinen Studienkredit bei der KfW-Bank online beantragen, wenn du diese Voraussetzungen erfüllst:

  • Du darfst höchstens 24 Jahre alt sein, um eine Zusage für höchstens 14 Fördersemester zu erhalten. Zudem ist die Erstbeantragung des KfW-Studienkredits nur bis zum 10. Fachsemester möglich, wenn du höchstens 24 Jahre alt bist.

  • Studierende, die bis zu 34 Jahre alt sind, erhalten eine Zusage für bis zu 10 Fördersemester.

  • Studentinnen und Studenten, die höchstens 44 Jahre alt sind, erhalten nur noch eine Zusage über höchstens 6 Fördersemester.


Der Studienkredit der KfW-Bank ist einkommensunabhängig und du kannst ihn sogar mit BAföG oder einem anderen Bildungskredit kombinieren. Die Auszahlung erfolgt monatlich und beträgt zwischen 100 und 650 Euro. Solltest du dann aber merken, dass der ausgezahlte Betrag einfach nicht reicht und du mehr benötigst, ist dies auch kein Problem. Du kannst nämlich bis zum 15. des jeweiligen Monats eine höhere Rate beantragen. Zudem ist es auch möglich, den Studienkredit nach einem Semester zu stoppen, wenn du beispielsweise kein Geld benötigst. Ein weiterer Vorteil sind die variablen Zinsen, die du zahlst.


Das Studierenden-Darlehen kannst du dann bequem mit einer Mindestrate von 20 Euro pro Monat zurückzahlen und hast dabei maximal 25 Jahre Zeit. Hast du erst spät mit dem Fernstudium begonnen, musst du den Studienkredit bis zum 67. Lebensjahr getilgt haben.


Deutsche Bildung


Bei der Deutschen Bildung kannst du ebenfalls eine Studienfinanzierung erhalten. Dabei steht die eine Mindestsumme von 3.000 Euro zur Verfügung. Der Höchstbetrag, den du beantragen kannst, sind 30.000 Euro, die du in flexiblen Raten erhalten kannst. Damit du von der Deutschen Bildung profitieren kannst, gibt es jedoch einige Voraussetzungen, zu denen diese gehören:



  • Du benötigst eine Zusage einer staatlich anerkannten Hochschule und eine Hochschulberechtigung, also das Abitur.

  • Zudem solltest du eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis besitzen oder Bildungsinländer:in sein.

  • Du musst außerdem volljährig sein, um einen Studienkredit zu beantragen und darfst keinen negativen Schufa-Eintrag haben.


Tilgen kannst du den Studienkredit dann über einen Zeitraum von 3 bis 10 Jahren nach Abschluss des Studiums. Dabei sind die Zahlungen einkommensabhängig und betragen 3 bis 10 Prozent des Bruttoeinkommens.


Förderung der Länder


Dann gibt es noch die Förderung der Länder, die je nach Bundesland sehr unterschiedlich sein kann. Hier gibt es verschiedene Regelungen und Förderprogramme, die bei den Kommunen und Städten erhältlich sind. Überdies solltest du dich auch über die Landes-, Bundes- und EU-Förderprogramme informieren, um dein Fernstudium zu finanzieren.


Der Studienkredit


Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) bietet insgesamt 29 Angebote für Studienkredite, um das Fernstudium zu finanzieren. Die Angebote werden dabei sehr ausführlich vorgestellt und sind daher äußerst transparent, damit du genau informiert bist. Auf den Seiten der CHE findest du somit einen Überblick über die angebotenen Bildungsfonds und Studienkredite, die du in Deutschland beantragen kannst.


Förderung durch den Arbeitgeber


Zu guter Letzt besteht auch noch die Möglichkeit, dass dein Chef dir das Fernstudium finanziert. Doch auch er kann von einigen Förderprogrammen profitieren, wie zum Beispiel über den Weiterbildungsbonus, den einige Länder anbieten. Des Weiteren gibt es auch Förderprogramme der Agentur für Arbeit, bei denen das Unternehmen Zuschüsse für die Weiterbildung der Mitarbeiter erhält. Auch der Europäische Sozialfonds (ESF) unterstützt verschiedene Bildungs- und Weiterbildungsprojekte, von denen Unternehmen profitieren können. Gleichzeitig gibt es auch die Bildungsprämie, eine bundesweite Förderung, die Mitarbeiter und Unternehmen bei der Finanzierung von Weiterbildungsmaßnahmen unterstützt. Dieser Prämiengutschein deckt bis zu 50 Prozent der Kosten ab.


Wenn du dich also weiterbilden möchtest, aber nicht weißt, wie du dein Fernstudium finanzieren sollst, haben wir dir hier die unterschiedlichsten Möglichkeiten aufgezeigt, damit du auch mit wenig Geld Bildung genießen kannst. Zudem solltest du dich unbedingt informieren, ob dein Chef, wenn du arbeitest, etwas dazu beisteuert und von den Förderprogrammen für Unternehmen profitieren kann. Denn auch er hat am Ende den Vorteil, dass er einen hochgebildeten Mitarbeiter hat. Bist du arbeitssuchend, hast du selbst aber auch zahlreiche Werkzeuge, um das Fernstudium finanzieren zu können. Schau dir alle Quellen genau an, bedenke dabei auch die unterschiedlichen Rückzahlungsmöglichkeiten und entscheide dich dann für das passende Angebot.


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Die Not mit dem Geld: wie Studierende durch Gold ihre Finanzsorgen loswerden
Die Not mit dem Geld: wie Studierende durch Gold ihre Finanzsorgen loswerden

Studieren ist eine teure Angelegenheit; die Miete, Studiengebühren, Bücher und der tägliche Lebensunterhalt summieren sich schnell und sorgen für teilweise erhebliche Kosten. Viele Studierende sind deshalb auf finanzielle Unterstützung durch BAföG oder Nebenjobs angewiesen. Doch oft reicht das BAföG nicht aus, und nicht alle Studierenden haben das Glück, wohlhabende Eltern zu haben, die sie unterstützen. In solch einer Situation kann der Verkauf von Gold an eine Scheideanstalt eine wertvolle Finanzierungsquelle darstellen. – So geht es.


Schritt 1: Gold von der Familie erben


All jene, die von ihrer Familie Goldschmuck oder Goldmünzen geerbt haben, verfügen über die Basis, mit der sie schnell zu Geld kommen. Oftmals sind es Geschenke zum Abitur oder wertvolle Erbstücke, die sich im Laufe der Jahrzehnte ansammeln. Diese Erbstücke können in Zeiten finanzieller Not eine rettende Hilfe sein. Besonders in Phasen des Studiums, in denen hohe Ausgaben und geringe Einnahmen aufeinandertreffen, kann der Verkauf von Gold eine finanzielle Lücke füllen – sofern keine emotionale Bindung zu dem jeweiligen Stück besteht. Der Erlös des Verkaufs richtet sich dabei stark nach dem derzeitigen Goldpreis. Das Gute ist, dass dieser zumeist auf einem kontinuierlich hohen Niveau steht, was den Verkauf im Vergleich zum Verkauf von anderen Wertsachen besonders lukrativ macht. Dieser wird durch viele Faktoren beeinflusst, wobei wirtschaftliche Unsicherheiten und die Nachfrage auf dem Markt die zwei entscheidendsten Faktoren sind. Je nach Wirtschaftslage kann der Goldpreis entsprechend stark schwanken; meistens ist er aber beständig und auf einem kontinuierlich hohem Niveau. So oder so ist es ratsam, den Goldpreis aktiv zu verfolgen, um so den optimalen Zeitpunkt für den Verkauf zu bestimmen.


Schritt 2: Den richtigen Goldankauf finden


Das Erbstück und der Zeitpunkt sind bestimmt? Dann geht es daran, den richtigen Ort für den Verkauf zu finden. Scheideanstalten sind hier stets die beste Wahl. Diese spezialisierten Unternehmen führen genaue Materialanalysen durch und bieten faire Preise für das dargelegte Gold. Ein gutes Beispiel für seriöse Anbieter ist der Goldankauf Essen. Aber auch in anderen Teilen Deutschlands befinden sich Scheideanstalten und entsprechend verlässliche Aufkäufer. Das Gute bei den Scheideanstalten ist zudem ihre Transparenz während des Verkaufsprozesses: In einer Scheideanstalt wird der Wert des Goldes klar und nachvollziehbar berechnet, was Vertrauen für die Kunden schafft. Im Gesamten hat der Verkauf bei einer Scheideanstalt statt eines gewöhnlichen Schmuckhändlers eine Vielzahl an Vorteilen zu bieten:



  • Transparente und genaue Bewertung des Goldes mittels fortschrittlicher Technik, die den exakten Gehalt an Edelmetallen bestimmt.



  • Faire Preise durch die Goldbestimmung.



  • Schutz vor unfairen und unseriösen Angeboten.




  • Eine sichere Umgebung, in der alle wertvollen Gegenstände sorgsam und mit Achtung behandelt werden.


Ein Tipp: Die Steuervorteile beim Goldverkauf


Er wird oft übersehen, aber ist erstaunlich: der Steuervorteil beim Goldverkauf. Zum einen gibt in Deutschland eine Freigrenze, bis zu der der Erlös aus dem Goldverkauf komplett steuerfrei ist. Diese liegt derzeit bei 599 Euro, weshalb alle Gewinne ab 600 Euro steuerpflichtig sind. Zum anderen gibt es aber auch die Regel, dass die Steuerverpflichtung nur dann zum Tragen kommt, wenn weniger als ein Jahr zwischen der Anschaffung und dem Verkauf des Goldstücks vergangen ist. Bei allen Verkäufen von Goldstücken, welche Studierende länger als ein Jahr besitzen, werden keine Steuern erhoben. Das bedeutet, dass Studierende, die geerbtes Gold verkaufen, den gesamten Verkaufserlös behalten können. Aber Achtung: Diese Regelung variiert je nach Land, weshalb sich jeder im Voraus zu den regionalen steuerlichen Vorschriften informieren sollte.


Bild: © @sabrinnaringquist / unsplash.com 
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Abschluss durch Diplomarbeiten - von Ghostwritern geschrieben


In Deutschland werden Hochschulabschlüsse mittlerweile durch Master - und Bachelor Studiengänge erlangt. In der Vergangenheit wurde ein entsprechender Abschluss ohne das Verfassen einer Bachelorarbeit durch eine Diplomarbeit erreicht. Doch auch in der heutigen Zeit gibt es Studiengänge, bei denen weder Master noch Bachelor benötigt werden. Hier stellt die Diplomarbeit den Abschluss eines Diplomstudiengangs an einer Uni oder einer Hochschule dar. Doch diese Studiengänge werden nun im Rahmen der so genannten Bolognareform nach und nach geschlossen.  


Diese letzte Arbeit, die vor dem Ende des regulären Studiums verfasst wird, sollte die erworbenen wissenschaftlichen Fähigkeiten eines Studenten deutlich zum Ausdruck bringen. Manche Kommilitonen fühlen sich jedoch bei der Verfassung eine Diplomarbeit überfordert, denn ihr Studiengang sah keine Bachelorarbeit vor, so dass sie schnell und ohne gesonderte Übungen mit der Abschlussarbeit konfrontiert werden. Aus diesem Anlass nutzen Studenten immer häufiger die Dienste von akademischen Ghostwritern, die die Diplomarbeit für sie verfassen werden.


Die Prüfungsordnung greift - Diplomarbeit und Masterarbeit werden gleich bewertet


Professoren und Gutachter legen hohe Maßstäbe an die Diplomarbeit, die durch die jeweilige Prüfungsordnung des Studiengangs und der Hochschule selbst, vorgegeben werden. Die Anforderungen an eine Diplomarbeit entsprechen denen an heutigen Masterarbeiten und keinesfalls an denen einer Bachelorarbeit. Doch für Absolventen eines Diplomstudienganges ist dieses die erste und entscheidende Abschlussarbeit - und nicht wie im Masterbereich die zweite. Mit akademischen Ghostwritern lässt sich dieser Nachteil durchaus wieder ausgleichen, denn diese werden mit Routine und Erfahrung bei einem perfekten Abschluss behilflich sein.


Planung und Umsetzung


Zunächst ist natürlich die Wahl der passenden Agentur von entscheidender Bedeutung, denn mit dem Abschluss der Diplomarbeit steht und fällt auch die künftige berufliche Perspektive. Informationsgewinnung über die Ghostwriter und Bewertungen über den Dienstleister nachlesen zählen zur Pflichtaufgabe. Studenten sollten zudem auch nicht den erstbesten Text akzeptieren, sondern vielmehr Vergleichsmöglichkeiten nutzen.



  • Die Planungsphase


Die Planung sollte im Rahmen eines gemeinsamen Austauschs zwischen Studenten und Ghostwritern vorgenommen werden. Dieses dient dazu, Vertraulichkeit zu erschaffen und die notwendigen Informationen zu verschaffen, um eine einvernehmliche Basis zu errichten. Basisrecherche sowie das Abklären von Definitionen der wichtigsten Begriffe sollte ebenfalls seitens der Ghostwriter angeboten werden.



  • Auch im weiteren Verlauf Absprachen notwendig


Absprachen sind auch während der gesamten Zeit ebenso erforderlich und gewünscht, wie sachgerechte Feedbacks. Die Diplomarbeit sollte inhaltlich den Vorstellungen der Studenten entsprechen, so dass auch spezielle Wünsche und Korrekturen zu jeder Zeit vorgenommen werden können. Schließlich wird diese Arbeit auch später im Namen des Studenten veröffentlicht und dient potentiell auch zur Vorlage bei künftigen Arbeitgebern.


Aus diesen Gründen darf man von den Agenturen wie business-and-science.de ein hohes Maß an Sicherheit und Diskretion sowie an Datenschutz erwarten. Darüber hinaus müssen Quellen und Verweise angegeben sein, um möglichen Plagiatsvorwürfen entgegentreten zu können.



  • Deadline festlegen


Es lässt sich nicht konkret vorhersagen, wie lange es tatsächlich bis zur Fertigstellung einer Diplomarbeit dauert. Dieses ist abhängig von Themen, Inhalten, der eigenen Intensität an diesem Prozess sowie von Formatierungen und Design. Doch im Teamwork lässt sich durchaus eine Arte Deadline festlegen. Der Umfang der Abschlussarbeit sollte in etwa bei dem einer Masterarbeit liegen, zwischen 80 und 120 Seiten. Es kommt darauf an, dass sowohl Auftraggeber als auch Autor letztlich genau wissen, was in jedem Fall in die Arbeit gehört und wie viel Platz man für solche Dinge hat. Wer sich hier nicht zu 100% sicher ist, dem können die Dinge durchaus aus dem Ruder laufen.


Legal und vielfältige Auswahl


Für die meisten Studenten ist das Gerichtsurteil des OLG Frankfurt (Aktenzeichen 11 U 51/08) von enormer Bedeutung, denn das Gericht bestätigt darin die Legalität der Agenturen und ihren Ghostwritern, sofern sie sich an die entscheidenden Faktoren handeln. Dieses kann im Übrigen auf in einem Online Artikel auf dejure.de nachgelesen werden.


Wer sich zum ersten Mal um einen Ghostwriter bemüht, trifft Dank Facebook und Co. auf eine Vielzahl von Anbietern. Doch längst nicht alle sind auch wirklich seriös. Jeder muss sich also selbst ein Bild von der jeweiligen Agentur machen.


Negativ in diesem Zusammenhang



  • Sprache, Stil und Inhalt entsprechen nicht den Vorgaben

  • Endkorrekturen finden selten statt

  • Texte werden einfach aus dem Netz kopiert und nur leicht verändert


Seriöse Agenturen vergeben die Aufträge nur an spezifische Autoren, die mit dem entsprechenden Themenkomplex bewandert sind. (Stil, Fachvokabular, etc.)


 Foto: © iStock-585509908, shironosov

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Alles Wissenswerte zum Thema Kredit während des Studiums
Alles Wissenswerte zum Thema Kredit während des Studiums

Studiengebühren, Materialkosten, Mietzahlungen, Lebensmittel, Internet und sonstige Lebenshaltungskosten – das Leben als Student in Deutschland ist bekanntlich nicht gerade günstig. Und sogar mit der finanziellen Unterstützung der Eltern kann es trotzdem schnell passieren, dass ein Kredit die beste Möglichkeit darstellt, um das Studentenleben auch weiterhin ohne Probleme finanzieren zu können. Doch aufgrund der Vielzahl an unterschiedlichen Darlehensarten stellt sich im ersten Schritt verständlicherweise die Frage, welcher Kredit der beste und zugleich günstigste ist? Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es überhaupt? Und was die jeweiligen Vor- und Nachteile?


Der Semesterbeitrag ist mal wieder fällig, die Miete für das WG-Zimmer steht an und der Besuch in der Uni-Cafeteria ist bekanntlich auch nicht gratis. Hinzukommen laufende Kosten, wie beispielsweise für den Internet- und Handyvertrag, Kleidung oder auch für diverse Freizeitaktivitäten, sodass selbst Studenten, die von den Eltern unterstützt werden, relativ schnell in finanzielle Schwierigkeiten geraten können. Hier hilft häufig nur noch eine Finanzspritze von der Bank – doch gibt es mittlerweile derart viele unterschiedliche Kreditarten, dass man schnell den Überblick verlieren kann. Welche das sind und was genau dahintersteckt, zeigt die nun folgende Kurzübersicht.



H2: Diese Finanzierungsmöglichkeiten gibt es für Studenten


Vorab sei gesagt, dass es sich bei den folgenden Kreditarten hauptsächlich um Förderungen handelt, da die meisten Banken in der Regel aufgrund der hohen Bonitätsanforderungen nur selten Standard-Darlehen an Studenten vergeben.


1. Der Privatkredit
Bei dem klassischen Privatkredit handelt es sich um ein sogenanntes Konsumentendarlehen, also um einen Kredit, der dem Darlehensnehmer zur freien Verfügung bereitgestellt wird und der an keine konkreten Vorgaben gebunden ist. Diese Kreditart eignet sich zum Beispiel, um damit einen Umzug zu realisieren, ein neues Smartphone zu kaufen oder um die WG-Miete über einen längeren Zeitraum im Voraus zu bezahlen.


2. BAföG
Die Sozialleistung aus der Bundesausbildungsförderung, umgangssprachlich auch unter der Abkürzung BAföG bekannt, stellt eine weitere Möglichkeit dar, um das Leben als Student zu finanzieren. Der Vorteil dabei ist, dass 50 Prozent des Kredites als zinsloses Darlehen ausgezahlt werden, was die laufenden Tilgungskosten übersichtlich hält. Darüber hinaus ist kein geregeltes Einkommen notwendig. Allerdings liegt die Höchstauszahlung pro Monat bei 735 Euro.


3. Der Bildungskredit
Der sogenannte Bildungskredit eignet sich vor allem für Studenten, die sich bereits in einer fortgeschrittenen Phase des Studiums befinden. Der maximale Kreditbetrag liegt derzeit bei 7.200 Euro und kann in monatlichen Raten von 100 bis 300 Euro ausgezahlt werden. Zinssätze und Laufzeiten sind variabel, können also dementsprechend an die persönlichen Gegebenheiten des Darlehensnehmers angepasst werden.


4. Kleinkredite
Kleinkredite eignen sich vor allem für Studenten, die über kein geregeltes Einkommen verfügen und nur eine geringe sowie einmalige Summe zur kurzfristigen Überbrückung benötigen (zum Beispiel um die Miete im kommenden Monat bezahlen zu können). Ein Einkommensnachweis wird in der Regel nicht benötigt, allerdings liegt die maximal auszahlbare Kreditsumme in der Regel bei nur 600 Euro und muss binnen 30 oder 60 Tagen an den Darlehensgeber zurückgezahlt werden.


5. Der KfW-Studienkredit
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (kurz KfW) bietet ein spezielles Darlehen für Studenten, um damit die Finanzierung der Lebenshaltungskosten während des Studiums zu ermöglichen. Der maximale Darlehensbetrag ist dabei jedoch abhängig von dem Alter des Studierenden und der Anzahl der bereits abgeschlossenen Semester und kann in monatlichen Raten von 100 bis 650 Euro ausgezahlt werden. Zudem hat der Student die Möglichkeit, sich zwischen einem variablen und einem fixen Zinssatz zu entscheiden und kostenlose Sondertilgungen vorzunehmen.


6. Kredit von Privat
Bei dem Kredit von Privat handelt es sich einfach gesagt um ein Darlehen von Freunden, Bekannten oder Verwandten. Der Vorteil dabei ist, dass entweder keine oder nur sehr geringe Zinsen anfallen und die Laufzeit individuell festgelegt werden kann. Zudem gibt es mittlerweile immer mehr P2P-Plattformen im Internet, auf denen Studenten schnell und einfach Privatpersonen finden können, die eine überschaubare Kreditsumme mit Laufzeiten von bis zu zehn Jahren zur Verfügung stellen. Tipp: Um die Zins- und Tilgungskosten hierbei möglichst gering zu halten, empfiehlt sich ein ausführlicher Vergleich der verschiedenen Anbieter.


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Alles, das über akademisches Ghostwriting und Ghostwriting Agentur zu wissen ist
Alles, das über akademisches Ghostwriting und Ghostwriting Agentur zu wissen ist

Sie haben über akademisches Ghostwriting auf jeden Fall gehört. In diesem Artikel erkläre ich, was es ist, wie Sie akademische Ghostwriter einsetzen, die Frage der Legalität und andere Sachen, die diesbezüglich zu beachten sind. 


Was ist akademisches Schreiben?


Akademisches Schreiben ist eine spezifische Schreibart, die in akademischen und wissenschaftlichen Kontexten eingesetzt wird. Es unterscheidet sich von anderen Schreibstilen nach bestimmten Aspekten und Hauptmerkmalen, darunter Objektivität, Form, Struktur und Klarheit. Akademisches Schreiben ist nicht persönlich, sondern sachlich. Die Autoren vermeiden subjektive Aussagen und persönliche Meinungen, sondern verwenden eine professionelle und formelle Sprache.


Akademische Texte folgen einer logischen und klaren Struktur. Normalerweise gibt es eine Einleitung, Hauptteil und Schluss sowie Literaturverzeichnis. Wenn man eine akademische Arbeit schreibt, äußert man sich klar und präzis, damit man jeweilige Missverständnisse vermeidet. Technische Ausdrücke und Fachbegriffe können verwendet werden, aber sie werden im Voraus definiert.


Kann ein Ghostwriter für mich schreiben?


Ja, und es kann eine gute Idee sein. Achten Sie jedoch darauf, dass die Arbeit eines Ghostwriters in Qualität variiert. Wählen Sie die Ghostwriter Agentur Deutschland sorgfältig. Der Ghostwriter muss den Fachbereich verstehen und Ihre Stimme widerspiegeln.


Der Ghostwriter erledigt eine akademische Arbeit für Sie, und Sie sparen Zeit und Mühe. Zwar ist das Verfassen akademischer Texte ein wichtiger Teil des Lernprozesses und hilft dabei, Fähigkeiten wie Recherche, kritisches Denken usw. zu entwickeln. Doch ist das Schreiben nicht für jeden, und nicht alle Leute wollen solche Fähigkeiten entwickeln oder überhaupt haben. Aus diesem Grund werden Ghostwriter gesucht und sie sind gefragter denn je.


Wie können Studierende eine Ghostwriting Agentur einsetzen?


Studierende müssen sicherstellen, dass die Agentur vertraulich und diskret arbeitet. Wichtig ist, dass personenbezogene Daten und die Einzelheiten der Arbeit anonym und sicher behandelt werden.


Sie müssen nach Erhalt die Qualität der Arbeit überprüfen. Es lässt sich empfehlen, den Text vor der Einreichung auf Plagiat zu prüfen. Sie müssen sicherstellen, dass er den jeweiligen akademischen Standards entspricht.


Sie müssen die Vertragsbedingungen verstehen. Auf jeden Fall lesen Sie sie sorgfältig durch. Dazu gehören die Rechte an der Arbeit, die Kosten, die Zahlungsbedingungen und die Frage der Revisionen.Arbeiten Ghostwriting Agenturen legal oder nicht?


Das Anbieten von Ghostwriting-Services ist in vielen Ländern nicht illegal an sich. Einfach bieten Ghostwriting Agenturen eine Dienstleistung an, wobei sie für jemanden Texte verfassen. Der Vertrag mit einer Agentur ist eine bindende Vereinbarung zwischen Ihnen als Kunden und der Agentur. Er regelt die Bezahlung, Dienstleistungen und Vertraulichkeit. Dies Geschäft ist legal solange ihr beide die Bedingungen einhalten.


Was Datenschutz und Vertraulichkeit angeht, hält die beste Ghostwriter Agentur sich an Datenschutzgesetze. Sie garantiert die Vertraulichkeit der Kundendaten. Dies ist wesentlich, damit die Identität des Kunden geschützt wird.


Wann ist die Nutzung von Ghostwriting-Diensten problematisch? Es muss nicht sein, kann aber zum Problem werden, wenn die Arbeit als eigene eingereicht wird. Dies wird normalerweise als Verstoß gegen akademische Integrität gelten. Aus diesem Grund sollte die Agentur sehr diskret sein und es lohnt sich, nach einer vertrauenswürdigen Agentur zu suchen. Viele Hochschulen und Unis haben strenge Richtlinien dagegen, dass man eine nicht selbst verfasste Arbeit einreicht.


Worauf sollte ich bei der Wahr einer Ghostwriting Agentur achten?


Lesen Sie Bewertungen, um die Reputation der Agentur zu überprüfen. Sie bekommen ein Gefühl für die Qualität der Agentur durch Feedback anderer Kunden.


Stellen Sie Fragen über die Erfahrungen und Qualifikationen der Ghostwriter. Eine seriöse Ghostwriting Agentur stellt transparente Infos über die Erfahrung und Ausbildung ihrer Autoren bereit.


Fragen Sie nach Plagiat Freiheit. Die besten Agenturen führen Plagiatsprüfungen durch und bieten Texte, die frei von Plagiat sind. Dies wahrt akademische Integrität und schützt Sie als den Kunden.


Die Agentur sollte leicht zu kontaktieren und bereit sein, Ihre Fragen zu beantworten. Eine gute Agentur zeichnet sich durch zuverlässigen Kundensupport aus.


Bild: © https://lexica.art/ 

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Bon-Kredit öffnet Türen zu einem Kredit ohne Schufa – für eine sorgenfreie finanzielle Zukunft
Bon-Kredit öffnet Türen zu einem Kredit ohne Schufa – für eine sorgenfreie finanzielle Zukunft

Ein neues Handy, ein leistungsstärkerer Laptop und die fällige Autoreparatur – zahlreiche Anschaffungen erfordern oft eine Kreditfinanzierung. Doch nicht jeder ist für einen traditionellen Kredit geeignet, insbesondere wenn ein offener Schufa-Eintrag vorliegt. Mit Bon-Kredit ist eine unkomplizierte Finanzierung für jeden möglich.


Was ist ein Kredit ohne Schufa?


Für Personen mit einer problematischen finanziellen Vergangenheit gestaltet es sich in der Regel äußerst schwierig, finanzielle Unterstützung zu erhalten. In Deutschland ist die Schufa, abgekürzt für "Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung", die maßgebliche Auskunftei für solche Fälle. Ihre Rolle bei der Kreditvergabe ist von erheblicher Bedeutung.


Ihr Hauptzweck besteht darin, Informationen über die Kreditwürdigkeit von Verbrauchern zu sammeln und zu speichern. Dies umfasst eine Vielzahl von Daten wie Kreditverträge, Girokonten, Kreditkarten und Mobilfunkverträge, die auf Zahlungsverpflichtungen hinweisen. Ansonsten erfasst die Schufa auch Informationen über unbezahlte Rechnungen oder offene Mahnverfahren.


Basierend auf diesen gesammelten Daten erstellt die Schufa einen individuellen Schufa-Score für jeden Verbraucher. Dieser Score dient als zentrales Instrument für Banken und andere Kreditgeber, um die Kreditwürdigkeit eines Antragstellers zu bewerten. Ein hoher Schufa-Score signalisiert eine gute Bonität und erhöht die Chancen auf eine positive Kreditentscheidung, während ein niedriger Score das Gegenteil bewirken kann.


Ein Kredit ohne Schufa ist daher eine Finanzierungsoption, die die Schufa-Abfrage und die Berücksichtigung des Schufa-Scores bei der Kreditvergabe umgeht. Genau das realisiert Bon-Kredit für seine Verbraucher. Die negativen Einträge oder eine niedrige Bonität bei der Schufa werden den Endverbrauchern nicht zur Last gestellt. Sie erhalten unabhängig von ihrem Score einen Kredit, um ihren Kunden eine sorgenfreie finanzielle Zukunft zu gewährleisten.


Bon-Kredit: Eine vertrauenswürdige Lösung


Als seriöser Kreditvermittler bietet Bon-Kredit eine zuverlässige Lösung für Verbraucher, die aufgrund ihrer finanziellen Vergangenheit Schwierigkeiten haben, traditionelle Bankkredite zu erhalten. Durch die Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von Kreditgebern im In- und Ausland ermöglicht Bon-Kredit seinen Kunden Zugang zu einer breiten Palette von Finanzierungsoptionen.


Im Vergleich zu anderen Anbietern zeichnet sich diese Institution durch mehrere Vorteile und Merkmale aus. Zum einen legt dieser Kreditgeber Wert auf eine gründliche und individuelle Beratung seiner Kunden. Die Experten nehmen sich Zeit, um die finanzielle Situation jedes Einzelnen zu verstehen und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten. Darüber hinaus zeichnet sich Bon-Kredit durch transparente und faire Konditionen aus. Kunden können darauf vertrauen, dass sie keine versteckten Gebühren oder unerwartete Kosten erwarten.


Ein weiterer Vorteil ist die Schnelligkeit und Effizienz des Prozesses. Dank eines unkomplizierten Antragsverfahrens und einer schnellen Bearbeitungszeit können Kunden oft innerhalb kürzester Zeit über ihre Finanzierungsmöglichkeiten informiert werden. Dies ermöglicht es den Kunden, schnell auf ihre finanziellen Bedürfnisse zu reagieren und dringende Ausgaben zu decken.


Wie funktioniert der Prozess mit Bon-Kredit?


Um ein genaueres Verständnis von diesem innovativen Kreditvergabeprozess zu gewinnen, ist es ratsam, die einzelnen Schritte genauer zu betrachten. Daher werden im Folgenden die einzelnen Schritte dieses Verfahrens erläutert:



  1. Antragsformular ausfüllen: Der erste Schritt beginnt mit einer unkomplizierten Anfrage. Dabei wird ein Online-Formular ausgefüllt, das grundlegende Informationen zur finanziellen Situation des Antragstellers abfragt. Nachdemdas eingegangen ist, wird diese von den Experten bei Bon-Kredit sorgfältig geprüft.

  2. Ansätze eines persönlichen Beratungsgesprächs: Anschließend erfolgt eine individuelle Beratung, in der die finanzielle Situation des Kunden genauer analysiert wird. Dabei werden die persönlichen Bedürfnisse und Anforderungen berücksichtigt, um maßgeschneiderte Finanzierungslösungen anzubieten.

  3. Bewertung der Kunden: Nach dem Eingang der Anfrage erfolgt eine gründliche Prüfung der finanziellen Situation des Kunden. Dabei werden die Kriterien für die Kreditgenehmigung bei Bon-Kredit vielfältig und flexibel angewendet. Im Gegensatz zu herkömmlichen Banken, die oft streng an festgelegten Bonitätskriterien festhalten, legen sie Wert auf eine ganzheitliche Bewertung. Neben dem Schufa-Score und der Kreditwürdigkeit werden auch andere Faktoren wie das Einkommen, die Ausgaben und eventuelle Sicherheiten berücksichtigt.

  4. Zusammenarbeit mit verschiedenen Kreditgebern: Bon-Kredit arbeitet mit einer Vielzahl von Kreditgebern im In- und Ausland zusammen. Diese Kreditgeber treffen ihre Entscheidungen nicht allein auf Basis der Schufa-Auskunft. Dadurch haben auch Kunden mit einer schlechten Bonität oder negativen Schufa-Einträgen die Möglichkeit, eine Kreditgenehmigung zu erhalten.


Tipps zur verantwortungsvollen Kreditaufnahme


Um verantwortungsvoll mit Krediten ohne Schufa umzugehen, ist es essenziell, einige Empfehlungen zu beachten. Folgende Tipps können bei diesem Vorhaben nützlich sein:



  • Realistische Einschätzungen: Zunächst sollten Personen nur so viel Geld leihen, wie tatsächlich benötigt wird. Sie sollten sich nicht von verlockenden Angeboten zu übermäßigen Ausgaben verleiten lassen. Es ist ratsam, die eigenen finanziellen Möglichkeiten realistisch einzuschätzen und sicherzustellen, dass das Darlehn zurückgezahlt werden kann.

  • Sich an Absprachen zu halten: Bei der Rückzahlung des Kredits ist es entscheidend, sich an die vereinbarten Ratenzahlungen zu halten und diese termingerecht zu begleichen. Eine sorgfältige Budgetplanung kann dabei helfen, die monatlichen Rückzahlungen in den eigenen Finanzplan einzupassen und mögliche finanzielle Engpässe zu vermeiden. Es ist sinnvoll, einen Überblick über die laufenden Ausgaben zu behalten und gegebenenfalls Einsparungen vorzunehmen, um die Rückzahlung des Kredits zu erleichtern.

  • Risiken minimieren: Es ist bedeutend, mögliche Risiken im Kontext der Kreditaufnahme zu berücksichtigen und diese zu minimieren. Dazu gehört unter anderem die Vermeidung von übermäßiger Verschuldung und die rechtzeitige Rückzahlung des Kredits, um zusätzliche Kosten und Gebühren zu vermeiden. Es ist ratsam, sich über die Bedingungen des Kredits im Klaren zu sein und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen, um die richtige Entscheidung zu treffen.


Wer diese Punkte berücksichtigt, ist auf einem guten Weg, das Darlehen zeitnah zurückzahlen zu können. Unabhängig davon, ob die finanzielle Unterstützung von einem Kreditinstitut oder einer Privatperson stammt, sollte der größte Fokus darauf liegen, das entgegengebrachte Vertrauen nicht zu enttäuschen.


Es ist wichtig, die Rückzahlungsvereinbarungen einzuhalten und bei unerwarteten Schwierigkeiten rechtzeitig mit dem Kreditgeber zu kommunizieren. Dadurch wird nicht nur eine positive finanzielle Beziehung aufrechterhalten, sondern auch das Risiko von Missverständnissen oder Konflikten minimiert. Letztendlich fördert eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Kreditnehmern und Kreditgebern eine erfolgreiche und harmonische.


Fazit


Es gibt oft Phasen im Leben, in denen Menschen dringend Geld benötigen. Einige scheuen sich jedoch davor, ihre finanziellen Probleme mit Freunden oder Familie zu teilen. In solchen Situationen wenden Sie sich lieber an Institutionen wie Bon-Kredit, um Ihre finanzielle Lage eigenständig zu lösen. Dieser Kreditgeber bietet individuelle Beratung und sorgfältige Planung, um die Finanzierung sorgenfrei zu gestalten.


Die Zusammenarbeit mit einem seriösen Anbieter wie Bon-Kredit kann dabei unterstützen, maßgeschneiderte Lösungen zu finden und eine erfolgreiche Rückzahlung des Kredits zu gewährleisten. Dennoch ist es wichtig, die finanziellen Verpflichtungen stets im Blick zu behalten und die eigenen Möglichkeiten realistisch einzuschätzen. Durch eine verantwortungsvolle Nutzung von Krediten ohne Schufa können finanzielle Ziele erreicht und eine sorgenfreiere Zukunft angestrebt werden.


Foto: © Christian Horz – stock.adobe.com


 

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Fremdsprachen als echter Karriere-Booster!


Der Einstieg ins Berufsleben ist oftmals schwieriger als gedacht. In vielen Bereichen gibt es oft Hunderte von Bewerbern für eine einzige Position und es ist nicht leicht aus dem Heer der Mitkandidaten hervorzustechen.


Die gute Nachricht: Es gibt Kompetenzen mit denen man sich klar von anderen Bewerbern absetzen kann und dazu gehören zweifelsohne Sprachkenntnisse und Auslandserfahrungen. Dabei schätzen Personalchefs nicht nur das reine Beherrschen verschiedener Sprachen, sondern auch andere Soft Skills, die mit dem Sprachenlernen und einem längeren Auslandsaufenthalt einhergehen: z.B. die Fähigkeit, effektiv zu kommunizieren, ein Teamplayer zu sein und sich erfolgreich in einem multikulturellen Umfeld beweisen zu können.


In unserer stark vernetzten Welt ist nicht nur verhandlungssicheres Englisch, sondern auch das Erlernen von anderen Sprachen wie Spanisch, Französisch oder auch Chinesisch, Japanisch und Russisch für das Berufsleben immer mehr von Bedeutung.


Wer mit Geschäftspartnern auf der ganzen Welt sicher in deren Muttersprache verhandeln kann, ist ganz klar im Vorteil. Mark Zuckerberg, der Gründer von Facebook, beherrscht beispielsweise neben Englisch auch Sprachen wie Hebräisch oder Mandarin und hält ganze Fragerunden in Chinesisch ab. Er setzt sich damit klar von anderen millionenschweren Managern wie u.a. Bill Gates ab, der es öffentlich bedauert, nicht sicher in Fremdsprachen kommunizieren zu können.


In einer Befragung unter Personalchefs und HR-Experten gaben etwa 23 Prozent an, in den Bewerbungsunterlagen der Kandidaten speziell nach Sprachkenntnissen zu suchen, 44 Prozent sind zudem interessiert an ausgeprägten Kommunikationsfähigkeiten der Bewerber.


Fremdsprachen sind ein wichtiger Bestandteil unserer globalisierten Welt. Sie verbinden Menschen rund um den Globus auf verschiedenste Art und Weise und lassen so Grenzen überwinden. Wir haben 3 wertvolle Tipps für dich, wie du auf einfache Weise eine neue Sprache lernen oder vorhandene Fremdsprachenkenntnisse verbessern kannst:


 1. MUSIK HÖREN 


Ob aus dem MP3-Player morgens auf dem Weg zur Uni, zu Hause aus dem Radio oder abends im Club: Musik begleitet uns täglich und überall. Nutz dies aus und verbessere dein Englisch, Französisch, Spanisch... mit Hilfe von coolen Songs in der jeweiligen Sprache. Such dir aus dem Internet die Songtexte und deren Übersetzung raus und du wirst merken, wie du schon nach kurzer Zeit textsicher wirst und den Inhalt verstehst. Je häufiger du das machst, desto sicherer wirst du auch bei neuen Liedern und ganz allgemein im Hörverständnis.  


2. SPRACHLERN-APPS


Spezielle Apps zum Sprachenlernen werden immer beliebter und es gibt inzwischen einige wirklich gute Applikationen, die kostenlos zum Downloaden verfügbar sind. Da du dein Smartphone sowieso immer und überall dabei hast, ist dies eine besonders praktische Lernweise. So kannst du bequem in Bus oder Bahn oder während der Vorlesungspause neue Vokabeln pauken oder schnell nebenbei einige Übungen machen. Vor allem für Anfänger sind die Apps sinnvoll, da man mit etwas Regelmäßigkeit recht schnell die Grundkenntnisse erlernen kann.


3. SPRACHREISEN


Nutz deine Semesterferien, um vor Ort im Zielsprachenland deine vorhandenen Sprachkenntnisse zu verbessern oder auch, um eine komplett neue Sprache zu erlernen. Egal ob Englisch lernen in London, ein Französischkurs in Paris oder eine Reise nach Barcelona zum Spanisch lernen – die Möglichkeiten für kurz- oder auch längerfristige Auslandsaufenthalte sind heutzutage so vielfältig wie nie zuvor. Und dabei muss es nicht immer nur eine reine Sprachreise sein, auch ein Gap Year oder ein bezahlter Ferienjob im Ausland sind eine fantastische Alternative für die Semesterferien.  


Es gibt also keine Ausreden mehr, warum du nicht neben deinem Vollzeitstudium auch noch eine neue Fremdsprache erlernen kannst! Nutz die Chance und erweitere deinen Horizont – dies wird dir nicht nur im Hinblick auf deine zukünftige Karriere enorm von Nutzen sein.


(image: Studentengruppe-Barcelona_ESL2016.jpg – © ESL Education

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Human Resources
Human Resources

Die Rolle der Personalabteilung hat sich im Laufe der Jahre stark verändert. Früher als reine Verwaltungseinheit angesehen, ist die Personalabteilung heute ein strategischer Partner für das Management. Unternehmen erkennen zunehmend den Wert, den die richtige Personalstrategie für ihren langfristigen Erfolg hat. Dieser Wandel hat die HR-Funktion zu einem integralen Bestandteil der Unternehmensstrategie gemacht.


In der Vergangenheit war die Hauptaufgabe der Personalabteilung die Verwaltung von Personalangelegenheiten wie Gehaltsabrechnungen, Urlaubsverwaltung und Einstellungen. Diese administrativen Funktionen waren wichtig, aber sie bildeten nur einen kleinen Teil des Beitrags der HR-Abteilung zum Unternehmenserfolg. Heute geht es bei HR um viel mehr als nur um die Verwaltung von Personalakten. HR-Experten arbeiten eng mit dem Management zusammen, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter die richtigen Fähigkeiten und Qualifikationen haben, um die Unternehmensziele zu erreichen. Hierbei muss die HR zwingend auch die Anforderungen der Mitarbeiter erfüllen, um erfolgreich zu sein.


Die Bedeutung von Talentmanagement und -entwicklung


Ein Schlüsselfaktor, der den Wandel in der Personalabteilung vorantreibt, ist die Anerkennung der Bedeutung von Talentmanagement und -entwicklung. Unternehmen erkennen, dass sie in der Lage sein müssen, hoch qualifizierte Mitarbeiter zu rekrutieren, zu halten und zu entwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Talentmanagement umfasst alle Aspekte des Mitarbeiterlebenszyklus, von der Rekrutierung über die Einarbeitung und Beratung bis zur Entwicklung und Bindung von Talenten.


Die Investition in die Entwicklung von Mitarbeitern zahlt sich langfristig aus, da sie die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung erhöht. Unternehmen, die in Talententwicklung investieren, sind besser positioniert, um Talente zu rekrutieren und zu halten, was wiederum ihre Wettbewerbsfähigkeit stärkt. Talentförderung ist nicht nur wichtig für die einzelnen Mitarbeiter, sondern auch für das Unternehmen als Ganzes. Unternehmen mit einem starken Talentmanagement erreichen oft bessere Leistungen und sind innovativer. Zusammengefasst bestehen die Aufgaben des Talentmanagements vor allem darin:


●      qualifizierte Mitarbeiter zu identifizieren und zu rekrutieren
●      eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen
●      talentierte Mitarbeiter zu binden
●      Weiterbildungsmöglichkeiten bereitzustellen
●      Strategien für die Einarbeitung der Angestellten zu entwickeln
●      Beratungsangebote bereitzustellen
●      die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen
●      die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern


Die Rolle von HR in der Unternehmenskultur


Ein weiterer wichtiger Aspekt der modernen Personalabteilung ist die Gestaltung und Pflege der Unternehmenskultur. Diese hat einen direkten Einfluss auf die Mitarbeiterzufriedenheit, -bindung und -leistung. HR spielt eine zentrale Rolle dabei, die Unternehmenskultur zu definieren, zu kommunizieren und zu fördern. HR-Experten arbeiten deshalb eng mit dem Management zusammen, um sicherzustellen, dass die Betriebskultur mit den Werten und Zielen des Unternehmens übereinstimmt. Sie entwickeln Programme und Initiativen, um die Kultur zu stärken und ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.


Die Rolle von HR in der Mitarbeiterbindung


Mitarbeiterbindung ist ein weiterer wichtiger Aspekt der modernen Personalabteilung. In einer Zeit, in der der Wettbewerb um Talente immer intensiver wird, ist es entscheidend, hoch qualifizierte Mitarbeiter zu halten. Die Mitarbeiterbindung umfasst Maßnahmen, die darauf abzielen, die Zufriedenheit, Motivation und Loyalität der Belegschaft zu erhöhen. HR-Experten entwickeln Programme und Initiativen, um die Mitarbeiterbindung zu stärken, wie flexible Arbeitszeitmodelle, Weiterbildungsmöglichkeiten und Mitarbeiterentwicklungsprogramme. Indem sie ein unterstützendes Arbeitsumfeld schaffen und die Bedürfnisse der Mitarbeiter ernst nehmen, tragen HR-Abteilungen dazu bei, dass Mitarbeiter langfristig dem Unternehmen treu bleiben.


Die Rolle von HR in der Diversität und Inklusion


Ein weiterer wichtiger Bereich, in dem HR immer größere Bedeutung gewinnt, ist die Förderung von Diversität und Inklusion am Arbeitsplatz. Unternehmen erkennen zunehmend die Vorteile einer vielfältigen Belegschaft, wie beispielsweise eine größere Innovationskraft und eine bessere Anpassungsfähigkeit an ein sich veränderndes Geschäftsumfeld. HR spielt eine zentrale Rolle bei der Entwicklung und Umsetzung von Programmen zur Förderung von Diversität und Inklusion. Dies umfasst die Rekrutierung und Einstellung von Mitarbeitern aus verschiedenen Hintergründen, die Sensibilisierung für Vielfaltsthemen und die Schaffung eines inklusiven Arbeitsumfelds, in dem sich alle Mitarbeiter willkommen und respektiert fühlen.


Die Zukunft von HR: Technologie und Datenanalyse


Die Zukunft der Personalabteilung wird stark von Technologie und Datenanalyse geprägt sein. Unternehmen setzen zunehmend auf HR-Technologie, um Prozesse zu automatisieren, Daten zu verwalten und fundierte Entscheidungen zu treffen. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen werden dazu beitragen, HR-Prozesse effizienter und effektiver zu gestalten. Auch die Datenanalyse wird eine Schlüsselrolle bei der Personalplanung und -entwicklung spielen. Durch die Analyse von Mitarbeiterdaten identifizieren Unternehmen Trends, sagen einen Fachkräftebedarf voraus und erstellen personalisierte Entwicklungsprogramme.


HR-Maßnahmen unternehmensintern durchführen oder auslagern?


Eine wichtige strategische Entscheidung, die Unternehmen treffen müssen, besteht darin, ob sie ihre HR-Maßnahmen intern durchführen oder an externe Dienstleister auslagern sollten. Beide Optionen haben Vor- und Nachteile, die sorgfältig abgewogen werden müssen. Die interne Durchführung von HR-Maßnahmen bietet Unternehmen mehr Kontrolle über ihre Personalprozesse und ermöglicht eine stärkere Integration mit den Geschäftszielen. Sie kann jedoch auch kosten- und ressourcenintensiv sein und erfordert ein erfahrenes HR-Team.


Indes entlastet die Auslagerung von HR-Funktionen an externe Dienstleister Unternehmen und senkt die Kosten. Externe HR-Anbieter verfügen oft über Expertise und Ressourcen, die es Unternehmen ermöglichen, von Best Practices zu profitieren. Allerdings können Bedenken hinsichtlich Datenschutz, Vertraulichkeit und Qualitätskontrolle auftreten. Letztlich sollten Unternehmen ihre spezifischen Anforderungen und Ressourcen berücksichtigen, um die beste Lösung für ihre HR-Bedürfnisse zu finden.


HR-Strategien in der Praxis


In der Praxis sind erfolgreiche HR-Strategien nicht nur auf dem Papier formuliert, sondern werden aktiv umgesetzt und ständig überprüft und angepasst. Eine effektive Umsetzung erfordert die Zusammenarbeit aller Ebenen des Unternehmens – von der Geschäftsführung bis zu den Mitarbeitern. HR-Strategien sollten klar kommuniziert und in die Unternehmenskultur integriert werden, um ihre Wirksamkeit zu maximieren. Weiterhin ist es wichtig, dass HR-Strategien flexibel und anpassungsfähig sind, um sich an sich ändernde Geschäftsanforderungen und externe Einflüsse anzupassen. Eine kontinuierliche Überwachung und Bewertung der HR-Maßnahmen sind entscheidend, um sicherzustellen, dass sie die gewünschten Ergebnisse liefern. Durch eine regelmäßige Rückmeldung von Mitarbeitern und die Analyse von Leistungskennzahlen werden HR-Strategien kontinuierlich verbessert und optimiert, um den langfristigen Erfolg des Unternehmens zu unterstützen.


Fazit: Eine konkrete HR-Strategie ist zu erstellen


Die Personalabteilung hat sich von einer rein administrativen Funktion zu einem strategischen Partner für das Management entwickelt. Indem sie Talentmanagement, Unternehmenskultur, Mitarbeiterbindung, Diversität und Inklusion sowie Technologie und Datenanalyse vorantreibt, trägt die Personalabteilung maßgeblich zum langfristigen Erfolg von Unternehmen bei.


Bildquelle: pixabay.de © Tumisu CCO Public Domain

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Praktische Tipps für die Bachelor- und Masterarbeit: Themenfindung, Recherche & Co
Praktische Tipps für die Bachelor- und Masterarbeit: Themenfindung, Recherche & Co

Die Bachelor- beziehungsweise Masterarbeit stellt wohl für jeden Studierenden den krönenden Abschluss des Studiums dar – aber worauf sollte man optimalerweise schon während der Vorbereitung achten, damit die Thesis auch tatsächlich zu einem vollen Erfolg wird?


Wenn es um das Thema Abschlussarbeit geht, gibt es bekanntlich zahlreiche Dinge zu beachten und diverse Hürden zu meistern: sei es nun beispielsweise der Umfang (65 bis 120 DIN A4-Seiten), der relativ knapp bemessene zeitliche Rahmen (in der Regel nur etwa sechs Monate) oder auch in Bezug auf die allgemeine Herangehensweise. Aber wie findet man denn eigentlich das passende (Forschungs-)Thema? Worauf sollte man bei der Recherche achten? Und warum ist das abschließende Lektorat so wichtig?



Von der Forschungsfrage bis zum Lektorat: Darauf sollte man im Rahmen der Abschlussarbeit achten


Vorab sei gesagt, dass man sich unter allen Umständen ausreichend Zeit nehmen sollte, um den Ablauf der Abschlussarbeit ganz in Ruhe planen zu können. Auf diese Weise verschafft man sich nämlich nicht nur einen guten Überblick über die anstehenden Aufgaben – wie beispielsweise die Themenfindung, passende Umfragen erstellen und die anstehende Recherchearbeit – sondern profitiert darüber hinaus auch von einer deutlich besseren Selbstorganisation. Zudem kann es keinesfalls schaden, wenn man die geplante Herangehensweise zur Sicherheit nochmals mit dem verantwortlichen Professor respektive Tutor abspricht, um eventuelle Planungsfehler frühzeitig erkennen zu können.


Tipp Nr. 1: Das passende Thema finden und die Forschungsfrage formulieren
Die Bestimmung des Themas der Abschlussarbeit und die daraus resultierende Formulierung der Forschungsfrage gehören zu den mit Abstand wichtigsten Entscheidungen, die man im Vorfeld treffen muss. Optimalerweise sollte man ein persönliches Interesse an dem Thema haben, um sich die nächsten Wochen und Monate einfacher auf die anstehende Arbeit fokussieren zu können. Darüber hinaus gilt es ein Thema zu wählen, das bislang nur wenig Beachtung gefunden hat, sodass die Abschlussarbeit im Optimalfall als Basis für weitere Forschungen verwendet werden kann. Wichtig: Man sollte sich keinesfalls selber unter Druck setzen und sich definitiv ausreichend Zeit nehmen, um das perfekt passende Thema zu finden.


Tipp Nr. 2: Ausführlicher Zeitplan und Strukturierung der Aufgaben
Da die Abschlussarbeit – wie eingangs bereits erwähnt – viel Zeit in Anspruch nehmen wird, sollten die anstehenden Aufgaben auch so detailliert wie möglich strukturiert werden. Wie viel Zeit wird beispielsweise die Recherche voraussichtlich beanspruchen? Wie umfangreich wird die Auswertung der Umfragen und der verschiedenen Quellen? Wie lange wird der eigentliche Schreibprozess dauern? Und wie viel Zeit sollte für die Nachbearbeitung und das abschließende Korrekturlesen oder das Lektorat eingeplant werden? Übrigens: Um ein besseres Gefühl für die zeitliche Einteilung zu bekommen, empfiehlt sich ein kurzes Gespräch mit einem Absolventen, um auf diesem Wege herauszufinden, wie er oder sie die Reihenfolge der Aufgaben strukturiert hat.


Tipp Nr. 3: Eine gute Recherche ist das A und O
Wenn man sich nicht sicher ist, wie und wo man am besten zu dem Thema der Abschlussarbeit recherchieren kann, sollte man sich möglichst frühzeitig an verantwortlichen Tutor wenden. Denn dieser hat in der Regel die besten Tipps in Bezug auf die passende Herangehensweise. Gleiches gilt übrigens auch mit Blick auf die Quellenrecherche. Gut zu wissen: Idealerweise notiert man sich bereits schon während des Schreibens der Abschlussarbeit alle verwendeten Quellen (inklusive der jeweiligen Fundstellen), damit man auch später noch nachvollziehen kann, woher diese Aussagen ursprünglich stammen.


Tipp Nr. 4: Das Lektorat als krönender Abschluss
Abschließend sei gesagt, dass ein fehlerhafter Satzbau, Probleme mit der Grammatik und der Interpunktion, Rechtschreibfehler oder auch ein inkohärenter Schreibstil einen überaus negativen Einfluss auf die Endnote haben können. Wer dementsprechend auf Nummer sicher gehen möchte, sollte die Abschlussarbeit unter allen Umständen von mindestens einer anderen Person (Freunde, ehemalige Kommilitonen, Verwandte usw.) Korrekturlesen lassen. Im Optimalfall sollte sich der auserwählte Lektor aber nicht nur mit der deutschen Rechtschreibung auskennen, sondern auch ein gewisses Verständnis für das Thema mitbringen, um beispielsweise Zusammenhänge richtig deuten und Fachbegriffe korrekt interpretieren und einordnen zu können.


Bildquelle: https://www.pexels.com/de-de/foto/frau-tasse-smartphone-bucher-4050315/

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Unterstützungsangebote für Studierende: Finanzielle Ressourcen und Tipps
Unterstützungsangebote für Studierende: Finanzielle Ressourcen und Tipps

Das Studentenleben ist teuer. Nicht nur Miete und Lebenshaltungskosten belasten das Budget, sondern auch Bücher und andere Arbeitsmaterialien. Wenn die Eltern nicht über ein ausreichendes Einkommen verfügen, gerät man als Student schnell in Schwierigkeiten. Doch zum Glück gibt es Fördermöglichkeiten, die zumindest die wichtigsten Zahlungen ermöglichen. Der folgende Artikel stellt finanziellen Ressourcen für Studierende vor.


Einen Studienkredit aufnehmen


Da Studenten nicht über ein regelmäßiges Einkommen verfügen, ist es für sie schwieriger, einen Kredit von einer Bank oder einem Kreditinstitut zu erhalten. Einige Banken haben Studenten jedoch als förderungswürdige Klientel entdeckt, da sie zwar im Moment weniger Geld zur Verfügung haben, aber später in der Regel ein höheres Einkommen erzielen werden. Ein Studentenkredit bietet flexible Konditionen, da das Geld nicht wie bei einem Ratenkredit auf einmal ausgezahlt wird, sondern in festen monatlichen Beträgen. Mit einem Studentenkredit können aber auch größere Anschaffungen finanziert werden, dann wird das Geld in einer Summe auf das Konto überwiesen.


Die Vorteile eines Studiendarlehens



  • Niedrigere Zinsen

  • Rückzahlung beginnt nach dem Studium

  • Lange Laufzeit


Die Kreditanstalt für Wiederaufbau, kurz KfW, fördert viele Projekte mit günstigen Zinsen, unter anderem auch das Studium. Allerdings ist der maximale monatliche Auszahlungsbetrag mit 650 Euro sehr niedrig, sodass sich der Studierende in der Regel noch nach einer weiteren Unterstützung umsehen muss. Der minimale Auszahlungsbetrag liegt bei 100 Euro. Der jeweilige Betrag kann auch verändert werden. Eine Besonderheit ist, dass die KfW ab der zweiten Kreditrate Zinsen einbehält, d.h. der Studierende bekommt weniger ausbezahlt. Nach dem Ende der Auszahlungsphase folgt eine Karenzzeit von 23 Monaten, in der noch keine Rückzahlung erfolgen muss, sondern nur Zinsen fällig werden. Danach beginnt der ehemalige Student seine Schulden zurückzuzahlen. Dafür hat er bis zu 25 Jahre Zeit.


Ihre Chancen auf einen Studienkredit steigen, wenn Sie Sicherheiten vorweisen können: Wenn Ihr Partner oder Ihre Partnerin ein sicheres Einkommen hat, kann er oder sie für den Kredit bürgen oder den Vertrag gleich mit unterschreiben. Auch Eltern mit einem guten Einkommen können Ihre Chancen erhöhen, wenn sie für Sie bürgen. Eine eigene Immobilie erhöht ebenfalls die Aussichten auf einen Kredit.


Studienfinanzierung durch Bafög


Bafög ist die Ausbildungsförderung, auf die bedürftige Studierende und Schüler Anspruch haben. Schüler erhalten das Geld als Zuschuss, Studenten müssen die Hälfte nach dem Studium zurückzahlen. Der Bafög-Höchstsatz beträgt derzeit (Stand 2024) 934 Euro für Studierende, die nicht mehr bei ihren Eltern wohnen. Ob und wie viel Bafög man bekommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab:



  • Einkommen der Eltern

  • Höhe des eigenen Vermögens

  • Anzahl der Geschwister, die ebenfalls studieren


Bafög gibt es nur für ein Erststudium, ein Zweitstudium wird nur gefördert, wenn es auf ein Erststudium aufbaut. Das ist zum Beispiel bei einem Masterstudium der Fall, das direkt an den Bachelor anschließt. Das Studium muss innerhalb der Regelstudienzeit abgeschlossen werden, da die Förderung nur in diesem Zeitraum erfolgt.


Für junge Studierende im Erststudium ist das Einkommen der Eltern wichtig. Wer aber über 30 Jahre alt ist und bereits eine Berufsausbildung hinter sich hat, wird in der Regel nicht mehr von den Eltern unterstützt, sondern erhält Bafög ohne Rücksicht auf das Einkommen der Eltern.


Am besten stellt man den Antrag rechtzeitig vor Beginn des Studiums beim Studentenwerk der Hochschule. Der Studierende sollte sich dafür Zeit nehmen, denn die Formulare sind sehr umfangreich und vergessene Angaben oder nicht eingereichte Unterlagen verzögern die Auszahlung.


Finanzierung des Studiums durch ein Stipendium


Nicht nur Hochbegabte haben Chancen auf ein Stipendium, auch normale Abiturienten erhalten es unter bestimmten Voraussetzungen. Auch wer nicht der beste Schüler war, sollte sich bei einem der staatlich geförderten Begabtenförderungswerke bewerben. Viele Förderwerke stehen entweder einer Partei oder einer Religionsgemeinschaft nahe, es gibt aber auch einige Institute, die sich weder an einer Partei noch an einer Religionsgemeinschaft orientieren.


Das Stipendium wird wie das Bafög monatlich ausgezahlt und hat die gleiche Höhe. Hinzu kommt noch ein Büchergeld von 300 Euro monatlich. Das Stipendium ist in voller Höhe ein Zuschuss, das bedeutet, dass es nicht zurückgezahlt werden muss. Am besten bewirbt man sich rechtzeitig im letzten Schuljahr um ein Stipendium. Während viele Hochschulen überdurchschnittliche schulische Leistungen verlangen, legen andere Wert auf soziales Engagement. Dies kann man in den jeweiligen Anforderungen nachlesen.


Das Studium von einem Unternehmen bezahlen lassen


Grundsätzlich ist es auch möglich, die Studiengebühren von einem solventen Unternehmen bezahlen zu lassen. Es gibt zwar Unternehmen, die die Studiengebühren ohne Gegenleistung übernehmen, aber das ist nicht die Regel. Sie müssen sich für eine bestimmte Zeit verpflichten und durch ihre Arbeit den Kredit abbezahlen. Ein bekanntes Beispiel ist die Bundeswehr. Die beiden Bundeswehrhochschulen in München und Hamburg bieten ein breites Spektrum an Studiengängen an. Das Studium beinhaltet aber auch eine militärische Ausbildung, was nicht jedermanns Sache ist. Auch ein Medizinstudium bei der Bundeswehr ist möglich. Allerdings müssen sich Interessierte nach dem Studium für 17 Jahre bei der Bundeswehr verpflichten.


Wer während des Studiums einen finanziellen Engpass hat, sollte bei Unternehmen vorsprechen und um einen Job bitten. Studierende, die bereits einige Semester absolviert haben, verfügen oft schon über Kenntnisse, die für Unternehmen interessant sind. Sind die ersten Kontakte geknüpft, kann sich ein Gespräch über die weitere Finanzierung des Studiums lohnen, vor allem, wenn der Abschluss nicht mehr weit entfernt ist.


Spartipps für Studierende


Ob Bafög, Studienkredit oder Stipendium - Geld ist im Studium immer knapp. Doch wer lernt, sinnvoll mit seinem Budget umzugehen, kann gut damit leben. Besonders die Mietkosten belasten die Finanzen in den Studienstädten oft überdurchschnittlich. Hier sollte man sich überlegen, ob es sich nicht lohnt, in eine Wohngemeinschaft zu ziehen, falls man keinen Platz in einem der begehrten Studentenwohnheime bekommen hat. Selbst kochen ist günstiger als auswärts essen zu gehen. Allerdings fehlt vielen Studierenden dazu die Zeit. Eine gute Alternative ist das Essen in der Mensa, das für Studenten subventioniert wird und das Studentenwerk achtet zudem auf eine sinnvolle Zusammensetzung des Essens.


Viel Geld braucht man für Bücher. Diese müssen aber nicht immer neu sein: Ältere Studenten verkaufen ihre gebrauchten Bücher oft für einen Bruchteil des Kaufpreises an jüngere Semester. Auch im Internet gibt es viele Seiten, die gebrauchte Bücher anbieten. Wer mit seinem Geld haushalten muss, sollte auf jeden Fall ein Haushaltsbuch führen und täglich seine Ausgaben eintragen. Das schafft Überblick und macht es leichter, unnötige Ausgaben zu streichen.


Fazit


Wer weder reiche Eltern hat, noch über ein großes Vermögen verfügt, kann bei der Finanzierung des Studiums auf Probleme stoßen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, ein Studium zu finanzieren. Viele Banken bieten gut verzinste Studienkredite an. Eine weitere Möglichkeit ist das Bafög und ein Stipendium.


Bild von Michal Jarmoluk auf Pixabay

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