Ratgeber

Human Resources
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Die Rolle der Personalabteilung hat sich im Laufe der Jahre stark verändert. Früher als reine Verwaltungseinheit angesehen, ist die Personalabteilung heute ein strategischer Partner für das Management. Unternehmen erkennen zunehmend den Wert, den die richtige Personalstrategie für ihren langfristigen Erfolg hat. Dieser Wandel hat die HR-Funktion zu einem integralen Bestandteil der Unternehmensstrategie gemacht.


In der Vergangenheit war die Hauptaufgabe der Personalabteilung die Verwaltung von Personalangelegenheiten wie Gehaltsabrechnungen, Urlaubsverwaltung und Einstellungen. Diese administrativen Funktionen waren wichtig, aber sie bildeten nur einen kleinen Teil des Beitrags der HR-Abteilung zum Unternehmenserfolg. Heute geht es bei HR um viel mehr als nur um die Verwaltung von Personalakten. HR-Experten arbeiten eng mit dem Management zusammen, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter die richtigen Fähigkeiten und Qualifikationen haben, um die Unternehmensziele zu erreichen. Hierbei muss die HR zwingend auch die Anforderungen der Mitarbeiter erfüllen, um erfolgreich zu sein.


Die Bedeutung von Talentmanagement und -entwicklung


Ein Schlüsselfaktor, der den Wandel in der Personalabteilung vorantreibt, ist die Anerkennung der Bedeutung von Talentmanagement und -entwicklung. Unternehmen erkennen, dass sie in der Lage sein müssen, hoch qualifizierte Mitarbeiter zu rekrutieren, zu halten und zu entwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Talentmanagement umfasst alle Aspekte des Mitarbeiterlebenszyklus, von der Rekrutierung über die Einarbeitung und Beratung bis zur Entwicklung und Bindung von Talenten.


Die Investition in die Entwicklung von Mitarbeitern zahlt sich langfristig aus, da sie die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung erhöht. Unternehmen, die in Talententwicklung investieren, sind besser positioniert, um Talente zu rekrutieren und zu halten, was wiederum ihre Wettbewerbsfähigkeit stärkt. Talentförderung ist nicht nur wichtig für die einzelnen Mitarbeiter, sondern auch für das Unternehmen als Ganzes. Unternehmen mit einem starken Talentmanagement erreichen oft bessere Leistungen und sind innovativer. Zusammengefasst bestehen die Aufgaben des Talentmanagements vor allem darin:


●      qualifizierte Mitarbeiter zu identifizieren und zu rekrutieren
●      eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen
●      talentierte Mitarbeiter zu binden
●      Weiterbildungsmöglichkeiten bereitzustellen
●      Strategien für die Einarbeitung der Angestellten zu entwickeln
●      Beratungsangebote bereitzustellen
●      die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen
●      die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern


Die Rolle von HR in der Unternehmenskultur


Ein weiterer wichtiger Aspekt der modernen Personalabteilung ist die Gestaltung und Pflege der Unternehmenskultur. Diese hat einen direkten Einfluss auf die Mitarbeiterzufriedenheit, -bindung und -leistung. HR spielt eine zentrale Rolle dabei, die Unternehmenskultur zu definieren, zu kommunizieren und zu fördern. HR-Experten arbeiten deshalb eng mit dem Management zusammen, um sicherzustellen, dass die Betriebskultur mit den Werten und Zielen des Unternehmens übereinstimmt. Sie entwickeln Programme und Initiativen, um die Kultur zu stärken und ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.


Die Rolle von HR in der Mitarbeiterbindung


Mitarbeiterbindung ist ein weiterer wichtiger Aspekt der modernen Personalabteilung. In einer Zeit, in der der Wettbewerb um Talente immer intensiver wird, ist es entscheidend, hoch qualifizierte Mitarbeiter zu halten. Die Mitarbeiterbindung umfasst Maßnahmen, die darauf abzielen, die Zufriedenheit, Motivation und Loyalität der Belegschaft zu erhöhen. HR-Experten entwickeln Programme und Initiativen, um die Mitarbeiterbindung zu stärken, wie flexible Arbeitszeitmodelle, Weiterbildungsmöglichkeiten und Mitarbeiterentwicklungsprogramme. Indem sie ein unterstützendes Arbeitsumfeld schaffen und die Bedürfnisse der Mitarbeiter ernst nehmen, tragen HR-Abteilungen dazu bei, dass Mitarbeiter langfristig dem Unternehmen treu bleiben.


Die Rolle von HR in der Diversität und Inklusion


Ein weiterer wichtiger Bereich, in dem HR immer größere Bedeutung gewinnt, ist die Förderung von Diversität und Inklusion am Arbeitsplatz. Unternehmen erkennen zunehmend die Vorteile einer vielfältigen Belegschaft, wie beispielsweise eine größere Innovationskraft und eine bessere Anpassungsfähigkeit an ein sich veränderndes Geschäftsumfeld. HR spielt eine zentrale Rolle bei der Entwicklung und Umsetzung von Programmen zur Förderung von Diversität und Inklusion. Dies umfasst die Rekrutierung und Einstellung von Mitarbeitern aus verschiedenen Hintergründen, die Sensibilisierung für Vielfaltsthemen und die Schaffung eines inklusiven Arbeitsumfelds, in dem sich alle Mitarbeiter willkommen und respektiert fühlen.


Die Zukunft von HR: Technologie und Datenanalyse


Die Zukunft der Personalabteilung wird stark von Technologie und Datenanalyse geprägt sein. Unternehmen setzen zunehmend auf HR-Technologie, um Prozesse zu automatisieren, Daten zu verwalten und fundierte Entscheidungen zu treffen. Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen werden dazu beitragen, HR-Prozesse effizienter und effektiver zu gestalten. Auch die Datenanalyse wird eine Schlüsselrolle bei der Personalplanung und -entwicklung spielen. Durch die Analyse von Mitarbeiterdaten identifizieren Unternehmen Trends, sagen einen Fachkräftebedarf voraus und erstellen personalisierte Entwicklungsprogramme.


HR-Maßnahmen unternehmensintern durchführen oder auslagern?


Eine wichtige strategische Entscheidung, die Unternehmen treffen müssen, besteht darin, ob sie ihre HR-Maßnahmen intern durchführen oder an externe Dienstleister auslagern sollten. Beide Optionen haben Vor- und Nachteile, die sorgfältig abgewogen werden müssen. Die interne Durchführung von HR-Maßnahmen bietet Unternehmen mehr Kontrolle über ihre Personalprozesse und ermöglicht eine stärkere Integration mit den Geschäftszielen. Sie kann jedoch auch kosten- und ressourcenintensiv sein und erfordert ein erfahrenes HR-Team.


Indes entlastet die Auslagerung von HR-Funktionen an externe Dienstleister Unternehmen und senkt die Kosten. Externe HR-Anbieter verfügen oft über Expertise und Ressourcen, die es Unternehmen ermöglichen, von Best Practices zu profitieren. Allerdings können Bedenken hinsichtlich Datenschutz, Vertraulichkeit und Qualitätskontrolle auftreten. Letztlich sollten Unternehmen ihre spezifischen Anforderungen und Ressourcen berücksichtigen, um die beste Lösung für ihre HR-Bedürfnisse zu finden.


HR-Strategien in der Praxis


In der Praxis sind erfolgreiche HR-Strategien nicht nur auf dem Papier formuliert, sondern werden aktiv umgesetzt und ständig überprüft und angepasst. Eine effektive Umsetzung erfordert die Zusammenarbeit aller Ebenen des Unternehmens – von der Geschäftsführung bis zu den Mitarbeitern. HR-Strategien sollten klar kommuniziert und in die Unternehmenskultur integriert werden, um ihre Wirksamkeit zu maximieren. Weiterhin ist es wichtig, dass HR-Strategien flexibel und anpassungsfähig sind, um sich an sich ändernde Geschäftsanforderungen und externe Einflüsse anzupassen. Eine kontinuierliche Überwachung und Bewertung der HR-Maßnahmen sind entscheidend, um sicherzustellen, dass sie die gewünschten Ergebnisse liefern. Durch eine regelmäßige Rückmeldung von Mitarbeitern und die Analyse von Leistungskennzahlen werden HR-Strategien kontinuierlich verbessert und optimiert, um den langfristigen Erfolg des Unternehmens zu unterstützen.


Fazit: Eine konkrete HR-Strategie ist zu erstellen


Die Personalabteilung hat sich von einer rein administrativen Funktion zu einem strategischen Partner für das Management entwickelt. Indem sie Talentmanagement, Unternehmenskultur, Mitarbeiterbindung, Diversität und Inklusion sowie Technologie und Datenanalyse vorantreibt, trägt die Personalabteilung maßgeblich zum langfristigen Erfolg von Unternehmen bei.


Bildquelle: pixabay.de © Tumisu CCO Public Domain

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Alles Wissenswerte zum Thema Kredit während des Studiums
Alles Wissenswerte zum Thema Kredit während des Studiums

Studiengebühren, Materialkosten, Mietzahlungen, Lebensmittel, Internet und sonstige Lebenshaltungskosten – das Leben als Student in Deutschland ist bekanntlich nicht gerade günstig. Und sogar mit der finanziellen Unterstützung der Eltern kann es trotzdem schnell passieren, dass ein Kredit die beste Möglichkeit darstellt, um das Studentenleben auch weiterhin ohne Probleme finanzieren zu können. Doch aufgrund der Vielzahl an unterschiedlichen Darlehensarten stellt sich im ersten Schritt verständlicherweise die Frage, welcher Kredit der beste und zugleich günstigste ist? Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es überhaupt? Und was die jeweiligen Vor- und Nachteile?


Der Semesterbeitrag ist mal wieder fällig, die Miete für das WG-Zimmer steht an und der Besuch in der Uni-Cafeteria ist bekanntlich auch nicht gratis. Hinzukommen laufende Kosten, wie beispielsweise für den Internet- und Handyvertrag, Kleidung oder auch für diverse Freizeitaktivitäten, sodass selbst Studenten, die von den Eltern unterstützt werden, relativ schnell in finanzielle Schwierigkeiten geraten können. Hier hilft häufig nur noch eine Finanzspritze von der Bank – doch gibt es mittlerweile derart viele unterschiedliche Kreditarten, dass man schnell den Überblick verlieren kann. Welche das sind und was genau dahintersteckt, zeigt die nun folgende Kurzübersicht.



H2: Diese Finanzierungsmöglichkeiten gibt es für Studenten


Vorab sei gesagt, dass es sich bei den folgenden Kreditarten hauptsächlich um Förderungen handelt, da die meisten Banken in der Regel aufgrund der hohen Bonitätsanforderungen nur selten Standard-Darlehen an Studenten vergeben.


1. Der Privatkredit
Bei dem klassischen Privatkredit handelt es sich um ein sogenanntes Konsumentendarlehen, also um einen Kredit, der dem Darlehensnehmer zur freien Verfügung bereitgestellt wird und der an keine konkreten Vorgaben gebunden ist. Diese Kreditart eignet sich zum Beispiel, um damit einen Umzug zu realisieren, ein neues Smartphone zu kaufen oder um die WG-Miete über einen längeren Zeitraum im Voraus zu bezahlen.


2. BAföG
Die Sozialleistung aus der Bundesausbildungsförderung, umgangssprachlich auch unter der Abkürzung BAföG bekannt, stellt eine weitere Möglichkeit dar, um das Leben als Student zu finanzieren. Der Vorteil dabei ist, dass 50 Prozent des Kredites als zinsloses Darlehen ausgezahlt werden, was die laufenden Tilgungskosten übersichtlich hält. Darüber hinaus ist kein geregeltes Einkommen notwendig. Allerdings liegt die Höchstauszahlung pro Monat bei 735 Euro.


3. Der Bildungskredit
Der sogenannte Bildungskredit eignet sich vor allem für Studenten, die sich bereits in einer fortgeschrittenen Phase des Studiums befinden. Der maximale Kreditbetrag liegt derzeit bei 7.200 Euro und kann in monatlichen Raten von 100 bis 300 Euro ausgezahlt werden. Zinssätze und Laufzeiten sind variabel, können also dementsprechend an die persönlichen Gegebenheiten des Darlehensnehmers angepasst werden.


4. Kleinkredite
Kleinkredite eignen sich vor allem für Studenten, die über kein geregeltes Einkommen verfügen und nur eine geringe sowie einmalige Summe zur kurzfristigen Überbrückung benötigen (zum Beispiel um die Miete im kommenden Monat bezahlen zu können). Ein Einkommensnachweis wird in der Regel nicht benötigt, allerdings liegt die maximal auszahlbare Kreditsumme in der Regel bei nur 600 Euro und muss binnen 30 oder 60 Tagen an den Darlehensgeber zurückgezahlt werden.


5. Der KfW-Studienkredit
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (kurz KfW) bietet ein spezielles Darlehen für Studenten, um damit die Finanzierung der Lebenshaltungskosten während des Studiums zu ermöglichen. Der maximale Darlehensbetrag ist dabei jedoch abhängig von dem Alter des Studierenden und der Anzahl der bereits abgeschlossenen Semester und kann in monatlichen Raten von 100 bis 650 Euro ausgezahlt werden. Zudem hat der Student die Möglichkeit, sich zwischen einem variablen und einem fixen Zinssatz zu entscheiden und kostenlose Sondertilgungen vorzunehmen.


6. Kredit von Privat
Bei dem Kredit von Privat handelt es sich einfach gesagt um ein Darlehen von Freunden, Bekannten oder Verwandten. Der Vorteil dabei ist, dass entweder keine oder nur sehr geringe Zinsen anfallen und die Laufzeit individuell festgelegt werden kann. Zudem gibt es mittlerweile immer mehr P2P-Plattformen im Internet, auf denen Studenten schnell und einfach Privatpersonen finden können, die eine überschaubare Kreditsumme mit Laufzeiten von bis zu zehn Jahren zur Verfügung stellen. Tipp: Um die Zins- und Tilgungskosten hierbei möglichst gering zu halten, empfiehlt sich ein ausführlicher Vergleich der verschiedenen Anbieter.


Bildquelle: https://unsplash.com/de/fotos/1zO4O3Z0UJA

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Unterstützungsangebote für Studierende: Finanzielle Ressourcen und Tipps
Unterstützungsangebote für Studierende: Finanzielle Ressourcen und Tipps

Das Studentenleben ist teuer. Nicht nur Miete und Lebenshaltungskosten belasten das Budget, sondern auch Bücher und andere Arbeitsmaterialien. Wenn die Eltern nicht über ein ausreichendes Einkommen verfügen, gerät man als Student schnell in Schwierigkeiten. Doch zum Glück gibt es Fördermöglichkeiten, die zumindest die wichtigsten Zahlungen ermöglichen. Der folgende Artikel stellt finanziellen Ressourcen für Studierende vor.


Einen Studienkredit aufnehmen


Da Studenten nicht über ein regelmäßiges Einkommen verfügen, ist es für sie schwieriger, einen Kredit von einer Bank oder einem Kreditinstitut zu erhalten. Einige Banken haben Studenten jedoch als förderungswürdige Klientel entdeckt, da sie zwar im Moment weniger Geld zur Verfügung haben, aber später in der Regel ein höheres Einkommen erzielen werden. Ein Studentenkredit bietet flexible Konditionen, da das Geld nicht wie bei einem Ratenkredit auf einmal ausgezahlt wird, sondern in festen monatlichen Beträgen. Mit einem Studentenkredit können aber auch größere Anschaffungen finanziert werden, dann wird das Geld in einer Summe auf das Konto überwiesen.


Die Vorteile eines Studiendarlehens



  • Niedrigere Zinsen

  • Rückzahlung beginnt nach dem Studium

  • Lange Laufzeit


Die Kreditanstalt für Wiederaufbau, kurz KfW, fördert viele Projekte mit günstigen Zinsen, unter anderem auch das Studium. Allerdings ist der maximale monatliche Auszahlungsbetrag mit 650 Euro sehr niedrig, sodass sich der Studierende in der Regel noch nach einer weiteren Unterstützung umsehen muss. Der minimale Auszahlungsbetrag liegt bei 100 Euro. Der jeweilige Betrag kann auch verändert werden. Eine Besonderheit ist, dass die KfW ab der zweiten Kreditrate Zinsen einbehält, d.h. der Studierende bekommt weniger ausbezahlt. Nach dem Ende der Auszahlungsphase folgt eine Karenzzeit von 23 Monaten, in der noch keine Rückzahlung erfolgen muss, sondern nur Zinsen fällig werden. Danach beginnt der ehemalige Student seine Schulden zurückzuzahlen. Dafür hat er bis zu 25 Jahre Zeit.


Ihre Chancen auf einen Studienkredit steigen, wenn Sie Sicherheiten vorweisen können: Wenn Ihr Partner oder Ihre Partnerin ein sicheres Einkommen hat, kann er oder sie für den Kredit bürgen oder den Vertrag gleich mit unterschreiben. Auch Eltern mit einem guten Einkommen können Ihre Chancen erhöhen, wenn sie für Sie bürgen. Eine eigene Immobilie erhöht ebenfalls die Aussichten auf einen Kredit.


Studienfinanzierung durch Bafög


Bafög ist die Ausbildungsförderung, auf die bedürftige Studierende und Schüler Anspruch haben. Schüler erhalten das Geld als Zuschuss, Studenten müssen die Hälfte nach dem Studium zurückzahlen. Der Bafög-Höchstsatz beträgt derzeit (Stand 2024) 934 Euro für Studierende, die nicht mehr bei ihren Eltern wohnen. Ob und wie viel Bafög man bekommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab:



  • Einkommen der Eltern

  • Höhe des eigenen Vermögens

  • Anzahl der Geschwister, die ebenfalls studieren


Bafög gibt es nur für ein Erststudium, ein Zweitstudium wird nur gefördert, wenn es auf ein Erststudium aufbaut. Das ist zum Beispiel bei einem Masterstudium der Fall, das direkt an den Bachelor anschließt. Das Studium muss innerhalb der Regelstudienzeit abgeschlossen werden, da die Förderung nur in diesem Zeitraum erfolgt.


Für junge Studierende im Erststudium ist das Einkommen der Eltern wichtig. Wer aber über 30 Jahre alt ist und bereits eine Berufsausbildung hinter sich hat, wird in der Regel nicht mehr von den Eltern unterstützt, sondern erhält Bafög ohne Rücksicht auf das Einkommen der Eltern.


Am besten stellt man den Antrag rechtzeitig vor Beginn des Studiums beim Studentenwerk der Hochschule. Der Studierende sollte sich dafür Zeit nehmen, denn die Formulare sind sehr umfangreich und vergessene Angaben oder nicht eingereichte Unterlagen verzögern die Auszahlung.


Finanzierung des Studiums durch ein Stipendium


Nicht nur Hochbegabte haben Chancen auf ein Stipendium, auch normale Abiturienten erhalten es unter bestimmten Voraussetzungen. Auch wer nicht der beste Schüler war, sollte sich bei einem der staatlich geförderten Begabtenförderungswerke bewerben. Viele Förderwerke stehen entweder einer Partei oder einer Religionsgemeinschaft nahe, es gibt aber auch einige Institute, die sich weder an einer Partei noch an einer Religionsgemeinschaft orientieren.


Das Stipendium wird wie das Bafög monatlich ausgezahlt und hat die gleiche Höhe. Hinzu kommt noch ein Büchergeld von 300 Euro monatlich. Das Stipendium ist in voller Höhe ein Zuschuss, das bedeutet, dass es nicht zurückgezahlt werden muss. Am besten bewirbt man sich rechtzeitig im letzten Schuljahr um ein Stipendium. Während viele Hochschulen überdurchschnittliche schulische Leistungen verlangen, legen andere Wert auf soziales Engagement. Dies kann man in den jeweiligen Anforderungen nachlesen.


Das Studium von einem Unternehmen bezahlen lassen


Grundsätzlich ist es auch möglich, die Studiengebühren von einem solventen Unternehmen bezahlen zu lassen. Es gibt zwar Unternehmen, die die Studiengebühren ohne Gegenleistung übernehmen, aber das ist nicht die Regel. Sie müssen sich für eine bestimmte Zeit verpflichten und durch ihre Arbeit den Kredit abbezahlen. Ein bekanntes Beispiel ist die Bundeswehr. Die beiden Bundeswehrhochschulen in München und Hamburg bieten ein breites Spektrum an Studiengängen an. Das Studium beinhaltet aber auch eine militärische Ausbildung, was nicht jedermanns Sache ist. Auch ein Medizinstudium bei der Bundeswehr ist möglich. Allerdings müssen sich Interessierte nach dem Studium für 17 Jahre bei der Bundeswehr verpflichten.


Wer während des Studiums einen finanziellen Engpass hat, sollte bei Unternehmen vorsprechen und um einen Job bitten. Studierende, die bereits einige Semester absolviert haben, verfügen oft schon über Kenntnisse, die für Unternehmen interessant sind. Sind die ersten Kontakte geknüpft, kann sich ein Gespräch über die weitere Finanzierung des Studiums lohnen, vor allem, wenn der Abschluss nicht mehr weit entfernt ist.


Spartipps für Studierende


Ob Bafög, Studienkredit oder Stipendium - Geld ist im Studium immer knapp. Doch wer lernt, sinnvoll mit seinem Budget umzugehen, kann gut damit leben. Besonders die Mietkosten belasten die Finanzen in den Studienstädten oft überdurchschnittlich. Hier sollte man sich überlegen, ob es sich nicht lohnt, in eine Wohngemeinschaft zu ziehen, falls man keinen Platz in einem der begehrten Studentenwohnheime bekommen hat. Selbst kochen ist günstiger als auswärts essen zu gehen. Allerdings fehlt vielen Studierenden dazu die Zeit. Eine gute Alternative ist das Essen in der Mensa, das für Studenten subventioniert wird und das Studentenwerk achtet zudem auf eine sinnvolle Zusammensetzung des Essens.


Viel Geld braucht man für Bücher. Diese müssen aber nicht immer neu sein: Ältere Studenten verkaufen ihre gebrauchten Bücher oft für einen Bruchteil des Kaufpreises an jüngere Semester. Auch im Internet gibt es viele Seiten, die gebrauchte Bücher anbieten. Wer mit seinem Geld haushalten muss, sollte auf jeden Fall ein Haushaltsbuch führen und täglich seine Ausgaben eintragen. Das schafft Überblick und macht es leichter, unnötige Ausgaben zu streichen.


Fazit


Wer weder reiche Eltern hat, noch über ein großes Vermögen verfügt, kann bei der Finanzierung des Studiums auf Probleme stoßen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, ein Studium zu finanzieren. Viele Banken bieten gut verzinste Studienkredite an. Eine weitere Möglichkeit ist das Bafög und ein Stipendium.


Bild von Michal Jarmoluk auf Pixabay

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Praktische Tipps für die Bachelor- und Masterarbeit: Themenfindung, Recherche & Co
Praktische Tipps für die Bachelor- und Masterarbeit: Themenfindung, Recherche & Co

Die Bachelor- beziehungsweise Masterarbeit stellt wohl für jeden Studierenden den krönenden Abschluss des Studiums dar – aber worauf sollte man optimalerweise schon während der Vorbereitung achten, damit die Thesis auch tatsächlich zu einem vollen Erfolg wird?


Wenn es um das Thema Abschlussarbeit geht, gibt es bekanntlich zahlreiche Dinge zu beachten und diverse Hürden zu meistern: sei es nun beispielsweise der Umfang (65 bis 120 DIN A4-Seiten), der relativ knapp bemessene zeitliche Rahmen (in der Regel nur etwa sechs Monate) oder auch in Bezug auf die allgemeine Herangehensweise. Aber wie findet man denn eigentlich das passende (Forschungs-)Thema? Worauf sollte man bei der Recherche achten? Und warum ist das abschließende Lektorat so wichtig?



Von der Forschungsfrage bis zum Lektorat: Darauf sollte man im Rahmen der Abschlussarbeit achten


Vorab sei gesagt, dass man sich unter allen Umständen ausreichend Zeit nehmen sollte, um den Ablauf der Abschlussarbeit ganz in Ruhe planen zu können. Auf diese Weise verschafft man sich nämlich nicht nur einen guten Überblick über die anstehenden Aufgaben – wie beispielsweise die Themenfindung, passende Umfragen erstellen und die anstehende Recherchearbeit – sondern profitiert darüber hinaus auch von einer deutlich besseren Selbstorganisation. Zudem kann es keinesfalls schaden, wenn man die geplante Herangehensweise zur Sicherheit nochmals mit dem verantwortlichen Professor respektive Tutor abspricht, um eventuelle Planungsfehler frühzeitig erkennen zu können.


Tipp Nr. 1: Das passende Thema finden und die Forschungsfrage formulieren
Die Bestimmung des Themas der Abschlussarbeit und die daraus resultierende Formulierung der Forschungsfrage gehören zu den mit Abstand wichtigsten Entscheidungen, die man im Vorfeld treffen muss. Optimalerweise sollte man ein persönliches Interesse an dem Thema haben, um sich die nächsten Wochen und Monate einfacher auf die anstehende Arbeit fokussieren zu können. Darüber hinaus gilt es ein Thema zu wählen, das bislang nur wenig Beachtung gefunden hat, sodass die Abschlussarbeit im Optimalfall als Basis für weitere Forschungen verwendet werden kann. Wichtig: Man sollte sich keinesfalls selber unter Druck setzen und sich definitiv ausreichend Zeit nehmen, um das perfekt passende Thema zu finden.


Tipp Nr. 2: Ausführlicher Zeitplan und Strukturierung der Aufgaben
Da die Abschlussarbeit – wie eingangs bereits erwähnt – viel Zeit in Anspruch nehmen wird, sollten die anstehenden Aufgaben auch so detailliert wie möglich strukturiert werden. Wie viel Zeit wird beispielsweise die Recherche voraussichtlich beanspruchen? Wie umfangreich wird die Auswertung der Umfragen und der verschiedenen Quellen? Wie lange wird der eigentliche Schreibprozess dauern? Und wie viel Zeit sollte für die Nachbearbeitung und das abschließende Korrekturlesen oder das Lektorat eingeplant werden? Übrigens: Um ein besseres Gefühl für die zeitliche Einteilung zu bekommen, empfiehlt sich ein kurzes Gespräch mit einem Absolventen, um auf diesem Wege herauszufinden, wie er oder sie die Reihenfolge der Aufgaben strukturiert hat.


Tipp Nr. 3: Eine gute Recherche ist das A und O
Wenn man sich nicht sicher ist, wie und wo man am besten zu dem Thema der Abschlussarbeit recherchieren kann, sollte man sich möglichst frühzeitig an verantwortlichen Tutor wenden. Denn dieser hat in der Regel die besten Tipps in Bezug auf die passende Herangehensweise. Gleiches gilt übrigens auch mit Blick auf die Quellenrecherche. Gut zu wissen: Idealerweise notiert man sich bereits schon während des Schreibens der Abschlussarbeit alle verwendeten Quellen (inklusive der jeweiligen Fundstellen), damit man auch später noch nachvollziehen kann, woher diese Aussagen ursprünglich stammen.


Tipp Nr. 4: Das Lektorat als krönender Abschluss
Abschließend sei gesagt, dass ein fehlerhafter Satzbau, Probleme mit der Grammatik und der Interpunktion, Rechtschreibfehler oder auch ein inkohärenter Schreibstil einen überaus negativen Einfluss auf die Endnote haben können. Wer dementsprechend auf Nummer sicher gehen möchte, sollte die Abschlussarbeit unter allen Umständen von mindestens einer anderen Person (Freunde, ehemalige Kommilitonen, Verwandte usw.) Korrekturlesen lassen. Im Optimalfall sollte sich der auserwählte Lektor aber nicht nur mit der deutschen Rechtschreibung auskennen, sondern auch ein gewisses Verständnis für das Thema mitbringen, um beispielsweise Zusammenhänge richtig deuten und Fachbegriffe korrekt interpretieren und einordnen zu können.


Bildquelle: https://www.pexels.com/de-de/foto/frau-tasse-smartphone-bucher-4050315/

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Fremdsprachen als echter Karriere-Booster!


Der Einstieg ins Berufsleben ist oftmals schwieriger als gedacht. In vielen Bereichen gibt es oft Hunderte von Bewerbern für eine einzige Position und es ist nicht leicht aus dem Heer der Mitkandidaten hervorzustechen.


Die gute Nachricht: Es gibt Kompetenzen mit denen man sich klar von anderen Bewerbern absetzen kann und dazu gehören zweifelsohne Sprachkenntnisse und Auslandserfahrungen. Dabei schätzen Personalchefs nicht nur das reine Beherrschen verschiedener Sprachen, sondern auch andere Soft Skills, die mit dem Sprachenlernen und einem längeren Auslandsaufenthalt einhergehen: z.B. die Fähigkeit, effektiv zu kommunizieren, ein Teamplayer zu sein und sich erfolgreich in einem multikulturellen Umfeld beweisen zu können.


In unserer stark vernetzten Welt ist nicht nur verhandlungssicheres Englisch, sondern auch das Erlernen von anderen Sprachen wie Spanisch, Französisch oder auch Chinesisch, Japanisch und Russisch für das Berufsleben immer mehr von Bedeutung.


Wer mit Geschäftspartnern auf der ganzen Welt sicher in deren Muttersprache verhandeln kann, ist ganz klar im Vorteil. Mark Zuckerberg, der Gründer von Facebook, beherrscht beispielsweise neben Englisch auch Sprachen wie Hebräisch oder Mandarin und hält ganze Fragerunden in Chinesisch ab. Er setzt sich damit klar von anderen millionenschweren Managern wie u.a. Bill Gates ab, der es öffentlich bedauert, nicht sicher in Fremdsprachen kommunizieren zu können.


In einer Befragung unter Personalchefs und HR-Experten gaben etwa 23 Prozent an, in den Bewerbungsunterlagen der Kandidaten speziell nach Sprachkenntnissen zu suchen, 44 Prozent sind zudem interessiert an ausgeprägten Kommunikationsfähigkeiten der Bewerber.


Fremdsprachen sind ein wichtiger Bestandteil unserer globalisierten Welt. Sie verbinden Menschen rund um den Globus auf verschiedenste Art und Weise und lassen so Grenzen überwinden. Wir haben 3 wertvolle Tipps für dich, wie du auf einfache Weise eine neue Sprache lernen oder vorhandene Fremdsprachenkenntnisse verbessern kannst:


 1. MUSIK HÖREN 


Ob aus dem MP3-Player morgens auf dem Weg zur Uni, zu Hause aus dem Radio oder abends im Club: Musik begleitet uns täglich und überall. Nutz dies aus und verbessere dein Englisch, Französisch, Spanisch... mit Hilfe von coolen Songs in der jeweiligen Sprache. Such dir aus dem Internet die Songtexte und deren Übersetzung raus und du wirst merken, wie du schon nach kurzer Zeit textsicher wirst und den Inhalt verstehst. Je häufiger du das machst, desto sicherer wirst du auch bei neuen Liedern und ganz allgemein im Hörverständnis.  


2. SPRACHLERN-APPS


Spezielle Apps zum Sprachenlernen werden immer beliebter und es gibt inzwischen einige wirklich gute Applikationen, die kostenlos zum Downloaden verfügbar sind. Da du dein Smartphone sowieso immer und überall dabei hast, ist dies eine besonders praktische Lernweise. So kannst du bequem in Bus oder Bahn oder während der Vorlesungspause neue Vokabeln pauken oder schnell nebenbei einige Übungen machen. Vor allem für Anfänger sind die Apps sinnvoll, da man mit etwas Regelmäßigkeit recht schnell die Grundkenntnisse erlernen kann.


3. SPRACHREISEN


Nutz deine Semesterferien, um vor Ort im Zielsprachenland deine vorhandenen Sprachkenntnisse zu verbessern oder auch, um eine komplett neue Sprache zu erlernen. Egal ob Englisch lernen in London, ein Französischkurs in Paris oder eine Reise nach Barcelona zum Spanisch lernen – die Möglichkeiten für kurz- oder auch längerfristige Auslandsaufenthalte sind heutzutage so vielfältig wie nie zuvor. Und dabei muss es nicht immer nur eine reine Sprachreise sein, auch ein Gap Year oder ein bezahlter Ferienjob im Ausland sind eine fantastische Alternative für die Semesterferien.  


Es gibt also keine Ausreden mehr, warum du nicht neben deinem Vollzeitstudium auch noch eine neue Fremdsprache erlernen kannst! Nutz die Chance und erweitere deinen Horizont – dies wird dir nicht nur im Hinblick auf deine zukünftige Karriere enorm von Nutzen sein.


(image: Studentengruppe-Barcelona_ESL2016.jpg – © ESL Education

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Abschluss durch Diplomarbeiten - von Ghostwritern geschrieben


In Deutschland werden Hochschulabschlüsse mittlerweile durch Master - und Bachelor Studiengänge erlangt. In der Vergangenheit wurde ein entsprechender Abschluss ohne das Verfassen einer Bachelorarbeit durch eine Diplomarbeit erreicht. Doch auch in der heutigen Zeit gibt es Studiengänge, bei denen weder Master noch Bachelor benötigt werden. Hier stellt die Diplomarbeit den Abschluss eines Diplomstudiengangs an einer Uni oder einer Hochschule dar. Doch diese Studiengänge werden nun im Rahmen der so genannten Bolognareform nach und nach geschlossen.  


Diese letzte Arbeit, die vor dem Ende des regulären Studiums verfasst wird, sollte die erworbenen wissenschaftlichen Fähigkeiten eines Studenten deutlich zum Ausdruck bringen. Manche Kommilitonen fühlen sich jedoch bei der Verfassung eine Diplomarbeit überfordert, denn ihr Studiengang sah keine Bachelorarbeit vor, so dass sie schnell und ohne gesonderte Übungen mit der Abschlussarbeit konfrontiert werden. Aus diesem Anlass nutzen Studenten immer häufiger die Dienste von akademischen Ghostwritern, die die Diplomarbeit für sie verfassen werden.


Die Prüfungsordnung greift - Diplomarbeit und Masterarbeit werden gleich bewertet


Professoren und Gutachter legen hohe Maßstäbe an die Diplomarbeit, die durch die jeweilige Prüfungsordnung des Studiengangs und der Hochschule selbst, vorgegeben werden. Die Anforderungen an eine Diplomarbeit entsprechen denen an heutigen Masterarbeiten und keinesfalls an denen einer Bachelorarbeit. Doch für Absolventen eines Diplomstudienganges ist dieses die erste und entscheidende Abschlussarbeit - und nicht wie im Masterbereich die zweite. Mit akademischen Ghostwritern lässt sich dieser Nachteil durchaus wieder ausgleichen, denn diese werden mit Routine und Erfahrung bei einem perfekten Abschluss behilflich sein.


Planung und Umsetzung


Zunächst ist natürlich die Wahl der passenden Agentur von entscheidender Bedeutung, denn mit dem Abschluss der Diplomarbeit steht und fällt auch die künftige berufliche Perspektive. Informationsgewinnung über die Ghostwriter und Bewertungen über den Dienstleister nachlesen zählen zur Pflichtaufgabe. Studenten sollten zudem auch nicht den erstbesten Text akzeptieren, sondern vielmehr Vergleichsmöglichkeiten nutzen.



  • Die Planungsphase


Die Planung sollte im Rahmen eines gemeinsamen Austauschs zwischen Studenten und Ghostwritern vorgenommen werden. Dieses dient dazu, Vertraulichkeit zu erschaffen und die notwendigen Informationen zu verschaffen, um eine einvernehmliche Basis zu errichten. Basisrecherche sowie das Abklären von Definitionen der wichtigsten Begriffe sollte ebenfalls seitens der Ghostwriter angeboten werden.



  • Auch im weiteren Verlauf Absprachen notwendig


Absprachen sind auch während der gesamten Zeit ebenso erforderlich und gewünscht, wie sachgerechte Feedbacks. Die Diplomarbeit sollte inhaltlich den Vorstellungen der Studenten entsprechen, so dass auch spezielle Wünsche und Korrekturen zu jeder Zeit vorgenommen werden können. Schließlich wird diese Arbeit auch später im Namen des Studenten veröffentlicht und dient potentiell auch zur Vorlage bei künftigen Arbeitgebern.


Aus diesen Gründen darf man von den Agenturen wie business-and-science.de ein hohes Maß an Sicherheit und Diskretion sowie an Datenschutz erwarten. Darüber hinaus müssen Quellen und Verweise angegeben sein, um möglichen Plagiatsvorwürfen entgegentreten zu können.



  • Deadline festlegen


Es lässt sich nicht konkret vorhersagen, wie lange es tatsächlich bis zur Fertigstellung einer Diplomarbeit dauert. Dieses ist abhängig von Themen, Inhalten, der eigenen Intensität an diesem Prozess sowie von Formatierungen und Design. Doch im Teamwork lässt sich durchaus eine Arte Deadline festlegen. Der Umfang der Abschlussarbeit sollte in etwa bei dem einer Masterarbeit liegen, zwischen 80 und 120 Seiten. Es kommt darauf an, dass sowohl Auftraggeber als auch Autor letztlich genau wissen, was in jedem Fall in die Arbeit gehört und wie viel Platz man für solche Dinge hat. Wer sich hier nicht zu 100% sicher ist, dem können die Dinge durchaus aus dem Ruder laufen.


Legal und vielfältige Auswahl


Für die meisten Studenten ist das Gerichtsurteil des OLG Frankfurt (Aktenzeichen 11 U 51/08) von enormer Bedeutung, denn das Gericht bestätigt darin die Legalität der Agenturen und ihren Ghostwritern, sofern sie sich an die entscheidenden Faktoren handeln. Dieses kann im Übrigen auf in einem Online Artikel auf dejure.de nachgelesen werden.


Wer sich zum ersten Mal um einen Ghostwriter bemüht, trifft Dank Facebook und Co. auf eine Vielzahl von Anbietern. Doch längst nicht alle sind auch wirklich seriös. Jeder muss sich also selbst ein Bild von der jeweiligen Agentur machen.


Negativ in diesem Zusammenhang



  • Sprache, Stil und Inhalt entsprechen nicht den Vorgaben

  • Endkorrekturen finden selten statt

  • Texte werden einfach aus dem Netz kopiert und nur leicht verändert


Seriöse Agenturen vergeben die Aufträge nur an spezifische Autoren, die mit dem entsprechenden Themenkomplex bewandert sind. (Stil, Fachvokabular, etc.)


 Foto: © iStock-585509908, shironosov

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6 Kompetenzen, die moderne Lehrende heute brauchen
6 Kompetenzen, die moderne Lehrende heute brauchen

Das Anforderungsprofil an (angehende) Lehrende hat sich in den letzten Jahren deutlich gewandelt. Längst geht es nicht nur darum, gut vorbereitet zu sein, sondern auch eine hohe digitale und soziale Kompetenz mitzubringen. Ein Grund dafür sind die sich ständig wandelnden Bedürfnisse und Anforderungen der Lernenden. Was wirklich begeisterungsfähige Lehrende ausmacht, beschreiben diese 6 Kompetenzen.


1. Innovativ


Die Lernmethoden haben sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Längst wird das Wissen nicht nur aus den Büchern, sondern oft auch aus digitalen Inhalten gewonnen. Bildung-Apps, Internet-Integration im Unterricht und Co. fordern von Lehrenden eine hohe Innovationsfreude und Mut, diese neuen Möglichkeiten auszuprobieren. Das gilt auch für die digital werdende Unterrichtsvorbereitung. In immer mehr Klassenzimmern sind keine klassischen Tafeln mehr zu finden, sondern Whiteboards oder digitale Tafeln. Letztere erleichtern es, Lernende interaktiv in den Unterricht einzubeziehen. Allerdings erfordern auch diese neuen Schreib- und Präsentationsmethoden Aufgeschlossenheit und Enthusiasmus für die neuen Technologien der Lehrenden.


2. Vorbereitung


Eine gute Vorbereitung des Unterrichts ist das A und O. Lehrende geben ihren Lernenden auf diese Weise die nötige Struktur, die es für die bessere Konzentration und den größeren Lernerfolg braucht. Außerdem fühlen sich die Lehrenden durch die gute Vorbereitung sattelfest und selbstsicherer, können aktiver und souveräner in den konstruktiven Austausch mit den Lernenden gehen.


Gute Lehrende haben nicht nur den Plan A, sondern mindestens auch einen Plan B in der Tasche. Nicht immer läuft das Unterrichtsgeschehen, wie erhofft, doch gute Lehrende können darauf reagieren und übernehmen die Führung im Unterricht.


3. Sozialkompetenz


Ein hohes Maß an Sozialkompetenz ist durch die verschiedenen Klassenstrukturen unabdingbar. Dazu gehört es nicht nur, empathisch zu sein, sondern auch ein hohes Maß an Toleranz und Engagement zu zeigen. Kleine Gesten wie beispielsweise Geburtstagskarten für die Lernenden fördern den sozialen Zusammenhalt und schaffen eine Vertrauensgrundlage. Letztere ist besonders wichtig, weil sich Lernende bei Problemen oder anderen Fragen gegenüber den Lehrenden öffnen möchten.


Der richtige Umgang mit sozialen oder interkulturellen Konflikten wird für Lehrende immer wichtiger. Um den Zusammenhalt im Lernenden-Verbund zu stärken, helfen etwa wertschätzende Gemeinschaftsaufgaben. So kann die gesamte Klasse beispielsweise auf den Glückwunschkarten unterschreiben und ein Du-bist-nicht-allein-Gefühl schaffen.


4. Swag


Das Jugendwort 2022 beschreibt etwas, was Lehrenden von heute ebenfalls in ihrem Unterrichtsalltag weiterhilft: swag. Sie werden zum „Swaggernaut“ oder zur „Swaggernautin“, wenn sie sich für neue und jugendliche Themen interessieren. Sind Lehrende am Puls der Zeit und wissen, was ihre Lernenden gerade bewegt, können sie diese Informationen in das Unterrichtsgeschehen einfließen lassen. So können angeregte Diskussionen und Wissensvermittlung Hand in Hand gehen, ohne dass sich die Lernenden langweilen oder missverstanden fühlen. Ein Artikel in englischer Sprache über US-amerikanische Musikstars war motiviert zum Austausch über Lieblingslieder oder den letzten Konzertbesucher, sondern schult ganz nebenbei das englische Vokabular.


5. Storytelling


Nicht nur erfolgreiche Unternehmer setzen auf diese Methode, sondern auch erfolgreiche Lehrende: Storytelling. Es geht darum, Geschichten zu erzählen, vor allem zu weniger begeisternden Themen. Häufig können Lernende den Sagen und Zahlen aus dem alten Rom, der Steinzeit oder anderen Epochen abgewinnen. Trotzdem gehören solche Informationen zum geschichtlichen Grundlagenwissen und dürfen gern auch nach der ersten Klassenarbeit noch in den Köpfen der Lernenden sein. Es ist die Herausforderung für Lehrende, die vermeintlich langweiligen Informationen interessant aufzubereiten und als lebhafte Geschichtenerzählende zu fungieren. Dabei können sie sich nicht nur den innovativen Techniken wie der digitalen Tafel bedienen, sondern auch einiger Tricks erfolgreicher Marketingprofis.


6. Fachkompetenz


Zu den wichtigsten Merkmalen eines guten Lehrenden gehört die Bereitschaft zur eigenen Weiterentwicklung. Wer sich regelmäßig mit neuen Unterrichtstechniken auseinandersetzt und das eigene Wissen aufrüsten, zeigt Stärke. Fachlich kompetente Lehrende treten souverän bei den Lernenden auf und wirken auf diese Weise deutlich respektabler. Die Sicherheit der eigenen Kompetenz bringt auch mehr Geduld, Sicherheit und Stressresistenz mit sich, denn die Angst vor dem Ertappen des „Nicht-Wissens“ gibt es nicht.


 


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Mehr Geld vom Chef - Der Jobguide für deine Gehaltsverhandlung
Mehr Geld vom Chef - Der Jobguide für deine Gehaltsverhandlung

In vielen Arbeitsfeldern werden die Hierarchien heutzutage immer flacher. Es ist daher längst keine Seltenheit mehr, wenn die Angestellten sich gut mit ihrem Chef verstehen, einander duzen oder sogar gemeinsam nach Feierabend etwas unternehmen. Umso unangenehmer kann es werden, wenn das Thema Gehalt zur Sprache kommt. Bei derartigen Gesprächen ist es wichtig, sich selbst und seine Leistung möglichst vorteilhaft darzustellen, was vielen Mitarbeitern nicht leichtfällt. Dieser Ratgeber bietet dir einen Jobguide für deine Gehaltsverhandlung, mit dem du dich leicht durch das Gespräch mit dem Arbeitgeber navigieren und das beste Ergebnis für dich herausholen kannst.



Der Jobguide für deine Gehaltsverhandlung

Damit die Gehaltsverhandlung ein Erfolg wird, darfst du dich zuvor entsprechend vorbereiten. Hole dir hierzu alle wichtigen Informationen über das Unternehmen und die Branche ein, um für alle Nachfragen gerüstet zu sein. Insbesondere solltest du wissen

- Wie die wirtschaftliche Lage des Unternehmens derzeit aussieht
- Welche aktuellen Gehaltsrunden es gibt
- Wie deine Gehaltshöhe im Vergleich zu anderen Kollegen abschneide
- Wie deine Leistungen der letzten Monate ausgefallen sind
- Welche möglichen Schwachstellen oder Kritikpunkte der Chef finden könnte

Diese sorgfältige Vorbereitung auf die Gehaltsverhandlung ist auch deshalb so wichtig, weil dein Chef in der Regel dir gegenüber im Vorteil ist, da er sowohl die Fakten als auch die Erfahrung in derartigen


Gesprächen auf seiner Seite hat. Es ist daher nur fair, etwas nachzuhelfen, um deine Erfolgschancen zu erhöhen. Gerne kannst du den "Ernstfall" auch schon vorab mit Freunden oder Familie proben. Bitte diese dazu, in die Rolle deines Chefs zu schlüpfen und es dir so richtig schwer zu machen, damit du dich optimal auf die tatsächliche Gehaltsverhandlung vorbereiten kannst.

Wie begründe ich meine gewünschte Gehaltserhöhung?

Um dem Chef glaubhaft zu vermitteln, dass dir für deine Leistung im Unternehmen mehr Gehalt zusteht, brauchst du gute und überzeugende Argumente. Verwendest du jedoch die falschen Argumente, kann das deine Position in der Verhandlung und damit auch deine Erfolgsaussichten schmälern. Hier sind einige Argumente, die du vorteilhaft im Verhandlungsgespräch für dich nutzen kannst:

- Du hast gerade ein Projekt erfolgreich beendet
- Du hast die Umsatz-/ Kundenzahlen im Unternehmen gesteigert
- Du hast Dich durch besonderes Engagement/Verantwortung hervorgetan

und auf diese Argumente solltest du besser verzichten:

- Du bringst seit langem konstant dieselbe Leistung
- Du hast schon lange keine Gehaltserhöhung mehr bekommen, aber andere Mitarbeiter schon
- Alles wird immer teurer

Grundsätzlich solltest du bei deiner Argumentation immer auch den Charakter deines Chefs berücksichtigen. Ist er eher der Typ, der gut mit Zahlen umgehen kann oder überzeugen ihn eher verbale Argumente? Spare dir deine "Asse" für den Gesprächsverlauf auf und präsentiere nicht alle auf einmal, da du unter Umständen noch auf Einwände seitens des Chefs eingehen musst.


Timing ist entscheidend

Bei deiner Gehaltsverhandlung ist vor allem gutes Timing oft ausschlaggebend. Hat der Chef gerade schlechte Laune oder einen vollen Terminkalender, macht es vielleicht Sinn, den Verhandlungstermin auf einen anderen Tag zu verlegen. Ist der Arbeitgeber jedoch entspannt und hat gute Laune, so hast du wesentlich bessere Chancen, deine Forderungen vorzubringen und auch erfüllt zu bekommen. Optimalerweise sollte ein solcher Termin jedoch zeitlich kurz nach dem erfolgreichen Abschluss eines Projekts oder einer Aufgabe sein, an der du mitgewirkt hast. So hat der Chef deine gute Leistung noch besonders präsent und ist viel wahrscheinlicher gewillt, diese auch entsprechend zu honorieren. Plane deine Gehaltsverhandlung jedoch nicht allzu spontan. Die wenigsten Arbeitgeber sind gewillt, solch ein Gespräch "zwischen Tür und Angel" zu führen oder damit überrascht zu werden. Gib deinem Chef ein paar Tage Zeit, sich auf das Gespräch mit dir vorzubereiten und plane für die Dauer der Verhandlung mindestens eine Stunde ein.

Was tun, wenn die Gehaltsverhandlung scheitert?

Du hast den Jobguide für deine Gehaltsverhandlung angewandt und konntest dennoch nicht das gewünschte Ergebnis erzielen? In diesem Fall hast Du mehrere Möglichkeiten:

- Versuche es noch einmal: Analysiere den Gesprächsverlauf und finde heraus, welche Argumente dein Chef verwendet hat, um dir nicht die gewünschte Gehaltserhöhung gewähren zu müssen. Spreche ihn gegebenenfalls nach einiger Zeit noch einmal darauf an, wenn du das Gefühl hast, die genannten Punkte nun berücksichtigt zu haben oder die Situation als positiver für eine Gehaltserhöhung einschätzt
- Schaue dich nach Alternativen um: Du glaubst, deine Leistung ist wesentlich mehr wert, als du verdienst, aber der Chef ist uneinsichtig? Dann kann es sinnvoll sein, nach neuen Möglichkeiten zu fragen. Auf Stellenportalen wie stellenonline.de findest du tagesaktuelle Jobangebote, die du auf Wunsch individuell nach deinen Wünschen filtern kannst. So findest du bestimmt bald auch den Job, der perfekt zu deinen Gehaltsvorstellungen passt!


 


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Netzwerken nach dem Studium: Wie Sie die Beziehungen zu ehemaligen Kommilitonen pflegen
Netzwerken nach dem Studium: Wie Sie die Beziehungen zu ehemaligen Kommilitonen pflegen

Als Absolvent eines Studiums ist es oft schwierig, in der Arbeitswelt Fuß zu fassen – umso wichtiger ist es, mit ehemaligen Mitstudierenden Kontakt zu halten. Doch gerade nachdem die meisten ihren Bachelor in der Tasche haben, trennen sich die Wege. Wie kann man diesem Prozess entgegenwirken?


Es stehen gleich mehrere Möglichkeiten zur Auswahl, um den Kontakt über das Studium hinaus aufrechtzuerhalten. Oft sind es kleine Aufmerksamkeiten, wie eine Geburtstagskarte an früher Weggefährten zu versenden. Aber es gibt auch weitere Methoden und Strategien, um langfristig miteinander vernetzt zu bleiben und sogar einen beruflichen Vorteil daraus zu ziehen.


Nutzen Sie Social Media, um im Austausch zu bleiben

Social-Media-Plattformen wie Facebook, LinkedIn oder Xing bieten eine hervorragende Möglichkeit, um mit ehemaligen Kommilitonen in Verbindung zu bleiben. Sie können sich über gemeinsame Interessen, berufliche Entwicklungen und persönliche Erfolge austauschen. Nutzen Sie die Gruppenfunktionen, um sich mit anderen Alumni zu vernetzen und Veranstaltungen zu organisieren. Auch das Teilen von relevanten Artikeln oder Jobangeboten kann helfen, Ihre Beziehungen zu pflegen und auszubauen.


Nicht selten zieht es Absolventen einer Uni in die weite Welt. Social Media bietet den Vorteil, auch über große Entfernungen hinweg den Kontakt zu erhalten. Egal, ob Sie gerade in Deutschland oder sogar in den Vereinigten Staaten leben – durch digitale Kommunikationsmittel können Sie jederzeit miteinander in Verbindung bleiben.


Wichtig ist jedoch auch hier, dass Sie authentisch und respektvoll kommunizieren. Vermeiden Sie es, nur Werbung für sich selbst zu machen oder andere Mitglieder zu belästigen. Bieten Sie stattdessen Mehrwert und zeigen Sie Interesse an den Themen Ihrer ehemaligen Kommilitonen.


Machen Sie sich auch offline bemerkbar – organisieren und besuchen Sie Treffen von Alumni-Gruppen

Es ist wichtig, dass Sie sich auch offline bemerkbar machen und Kontakte knüpfen. Eine hervorragende Möglichkeit, Ihren Netzwerkkreis zu erweitern, sind Treffen von Alumni-Gruppen. Diese Gruppen bestehen meist aus ehemaligen Studierenden derselben Universität oder Hochschule. Mitglieder der Gruppe haben im Laufe der Jahre viele neue Kontakte geknüpft, die über den Rahmen ihres Fachgebiets hinausgehen. Dadurch können sie einander unterstützen und sich in verschiedensten Bereichen des Lebens gegenseitig helfen.


Durch die Teilnahme an diesen Treffen können Sie Ihr Netzwerk erheblich erweitern und alte Bekanntschaften wieder aufleben lassen. Es gibt in der Regel viele verschiedene Aktivitäten, bei denen Sie neue Freundschaften schließen und ehemalige Kontakte auffrischen können. Es ist auch möglich, dass Sie mit anderen ehemaligen Studierenden ähnliche Interessen teilen und gemeinsam etwas unternehmen können.


Wenn Sie noch keine Alumni-Gruppe besuchen oder organisieren, sollten Sie dies unbedingt tun! Schauen Sie sich in Ihrem Umfeld nach Alumni-Events um oder suchen Sie online nach Gruppentreffen in Ihrer Nähe. An vielen Universitäten gibt es zudem offizielle Alumni-Netzwerke mit regelmäßigen Treffen und Veranstaltungen. Dies ist eine großartige Gelegenheit, alte Freunde wiederzusehen und neue Kontakte zu knüpfen.


Behalten Sie immer im Hinterkopf: Je mehr Personen man kennengelernt hat, desto größer ist der Nutzen für die Zukunft! Ein starkes Netzwerk steht Ihnen bei dem Aufbau Ihrer Karriere ausgezeichnet zur Seite – deshalb sollten Sie die Beziehungen pflegen!


Denken Sie darüber nach, wie Ihre Verbindungen für Ihren beruflichen Erfolg genutzt werden können

Wenn Sie die Beziehungen aufrechterhalten und in Kontakt bleiben, können Sie einander bei der Suche nach neuen Jobangeboten oder anderen Karrieremöglichkeiten unterstützen. Überdies kann Ihnen die Unterstützung durch andere alte Freunde helfen, neue Karrierechancen zu entdecken und auszuschöpfen.


Oft bieten die alten Uni-Freunde die beste Quelle für Informationen über verschiedene Branchen und Unternehmen. Sie können Ihnen mitteilen, welche Anforderungen Unternehmen an Bewerber stellen und welche Fähigkeiten besonders gefragt sind. Wenn Sie über jemand einen Einblick in den potenziellen Arbeitsplatz oder die Branche erhalten können, in der Sie tätig sein möchten, sollten Sie diese Information für Ihren Bewerbungsprozess nutzen, um etwa die Chancen auf ein Anstellungsverhältnis zu erhöhen. Gleichermaßen ist es aber essentiell, dass Sie notwendige Informationen auch an andere Personen weitergeben, falls diese Sie um Hilfe bitten.


Abschließend kann festgehalten werden: Netzwerken nach dem Studium ist keine leichte Aufgabe – aber es lohnt sich! Nutzen Sie alle Ressourcen – von Social Media bis hin zur persönlichen Kontaktpflege – um Ihr Netzwerk aufzubauen und sicherzustellen, dass Ihr beruflicher Erfolg nicht ausbleibt!


Bildquelle: https://pixabay.com/de/photos/studenten-sch%c3%bcler-lernen-b%c3%bccher-3982520/

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