Studierendenwerk Rostock-Wismar

Aktuelles

Treffen von „Arbeiterkind.de”
Treffen von „Arbeiterkind.de”

17.05.2023

Für alle, die als Erste*r in ihrer Familie studieren, gibt es die Organisation „Arbeiterkind.de“, in der man sich mit anderen Arbeiterkindern über mögliche Hürden und Erfahrungen austauschen kann.

Die Gruppe trifft sich in der Regel jeden ersten Donnerstag im Monat um 17:15 Uhr in der Erich- Schlesinger- Straße 19, 1. OG, Sozialberatung, 18059 Rostock (Zugang zum Wohnhaus: bitte blauen Klingelknopf benutzen)
Wer teilnehmen möchte, schreibt vorab einfach eine E-Mail an: rostock@arbeiterkind.de

Das nächste Treffen findet am 01. Juni 2023 statt. 


Arbeiterkind.de ist eine gemeinnützige Initiative mit bundesweit über 4.000 ehrenamtlichen Mentorinnen und Mentoren in 80 lokalen Gruppen, die Schülerinnen und Schüler aus Familien, in denen noch niemand oder kaum jemand studiert hat, zum Studium ermutigt und sie vom Studieneinstieg bis zum erfolgreichen Studienabschluss unterstützt. 

Weitere Informationen findet Ihr hier: http://www.arbeiterkind.de/

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Bundesteilhabegesetz (BTGH) im Studium
Bundesteilhabegesetz (BTGH) im Studium

13.12.2022

Die Sozialberatung des Studierendenwerkes sowie die StuBecK-Gruppe laden Studierende aller Fachrichtungen, mit und ohne gesundheitliche Beeinträchtigung zum Jahresabschluss-Treffen in geselliger Runde ein:                 

Bundesteilhabegesetz (BTHG) – Teilhabe auf dem Campus Rostock – wie?

In hybrider Form werden Fragen und Antworten rund um das Thema Teilhabe im Inklusiven Studium für den Campus erörtert:

  • Was bringt das BTHG für den Campus?
  • Wie können sich Studierende und andere Akteure beteiligen?
  • Welchen Beitrag kann die StuBecK-Gruppe weiterhin leisten?
  • Was kann ich als nicht gesundheitlich beeinträchtigte*r Studierende*r für ein inklusives Studium tun?
  • Mein/e Ansprechpartner*innen in Rostock (oder Wismar), wenn ich Fragen habe.

Wann? Donnerstag, 15.12.2022, 14:00 bis 16:00 Uhr
Wo? Mensa E1nstein, Erich-Schlesinger-Str. 19, 18055 Rostock

Die Teilnahme ist auch online möglich. Der Link zur Videokonferenz wird nach Anmeldung zugesendet. 

Bitte meldet euch bis 14.12.2023 per E-Mail an: sozialberatung@stw-rw.de 

Wir freuen uns auf Euch!

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E-Mailnewsletter „Campus-Eltern“
E-Mailnewsletter „Campus-Eltern“

27.10.2022

Alle Informationen rund ums Studium mit Kind bequem per E-Mail

Wir geben Ihnen alle Informationen, die Sie für ein erfolgreiches Studium mit Kind benötigen. Mit unserem neuen Newsletter informieren wir Sie über Veranstaltungen für Studierende mit Kind(ern), wie z.B. Bastelnachmittage zu Weihnachten und Ostern oder Spielplatztreffen. Außerdem erhalten Sie Informationen zu neuen gesetzlichen Regelungen (z.B. Kindergeldzuschuss im BAföG) und alles Weitere, was rund ums Thema Studium mit Kind wichtig ist. Natürlich können sich auch (angehende) Studierende mit Kind in den Newsletter eintragen. 

Jetzt anmelden: Newsletter „Campus-Eltern”

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Sozial- , Psychologische und Rechtsberatung: Persönliche Termine wieder mögich
Sozial- , Psychologische und Rechtsberatung: Persönliche Termine wieder mögich

25.05.2022

Liebe Studierende, 

der Sozialbereich öffnet seine Türen wieder für persönliche Termine. Sie können also Ihren Termin zur  Sozial-, Rechts- oder Psychologischen Beratung also wieder vor Ort wahrnehmen. Die telefonische Beratung sowie Video-Beratung bleiben zukünftig trotzdem fester Bestandteil unseres Angebots.  

Die offenen Sprechzeiten finden weiterhin telefonisch statt.

Für eine Terminvereinbarung zur Sozialberatung wenden Sie sich bitte an: sozialberatung@stw-rw.de 

Wenn Sie einen Termin für die unsere Psychologische Beratung oder die Rechtsberatung wünschen, schreiben Sie bitte eine E-Mail an: sozialedienste@stw-rw.de

Unsere Telefonnummern finden Sie hier: Ansprechpersonen Soziale Dienste

Ihre Sozialen Dienste
des Studierendenwerks Rostock-Wismar

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Geleitete Selbsthilfegruppe – Depressive Verstimmung gemeinsam tragen
Geleitete Selbsthilfegruppe – Depressive Verstimmung gemeinsam tragen

17.01.2022

Austausch von Erfahrungen und gegenseitige Entlastung.
Halt finden, sich verstanden fühlen, sich nicht als Sonderling sehen, den eigenen Leidensdruck als geteilt wahrnehmen, die eigene Einschränkung als überbrückbar erleben.

 

Bin ich in der Gruppe richtig?

-> Sowohl bei diagnostizierten affektiven Störungen,

-> als auch bei vorübergehenden, belastenden Veränderungen der Stimmungslage und

-> gemindertem Antrieb oder Verminderung der Aktivität

-> mit oder ohne belastendes Ereignis,

sind Sie in der Gruppe richtig. 

Ihre Fähigkeit zu Freude oder Interesse sind vermindert, die Konzentration beeinträchtigt,
möglicherweise treten körperliche Erscheinungen dazu auf (Appetitminderung, Schlafprobleme, …). Ihre gedrückte Stimmung verändert sich von Tag zu Tag wenig und reagiert nicht auf Lebensumstände.

 

Gruppenleitung: 

Norma Zinzow
 

Wann: 

Dienstag- wöchentliches Treffen, 09:00-11:00Uhr 


Ort der Treffen:
 

wird den Teilnehmern bei Anmeldung mitgeteilt (vorraussichtlich "grünes Ungeheuer"  Parkstraße 6)
 

Teilnehmerzahl:

Die Teilnehmerzahl ist auf 10 begrenzt. Es handelt sich um eine geschlossene Gruppe, daher ist regelmäßiges Kommen sehr erwünscht

 

Anmeldung unter: 
selbsthilfegruppe@stw-rw.de

Für eine Anmeldung geben Sie bitte an:

- Name und Vorname
- Matrikelnummer
- Hochschule/Uni
- Fachrichtung
- E-Mail
- Telefonnummer

 

Hier gibt es weitere Workshopangebote!

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Zeitmanagement für Studierende
Zeitmanagement für Studierende

13.03.2021

(Workshopangebot siehe unten)

Prüfungsdruck und straffe Stundenpläne: Viele Studenten gehen in ihrem Studium an ihre Grenzen. Um die Belastung niedrig zu halten, ist gutes Zeitmanagement gefragt. Einfache Tricks helfen dabei. 

Ziele definieren

Wer im Studium ständig gestresst ist, sollte sich als Erstes über seine Prioritäten klar werden. Viele Studenten versuchen, sich alle Türen offen zu halten, erklärt Wilfried Schumann von der Psychosozialen Beratungsstelle der Uni und des Studentenwerks Oldenburg. Besser ist es, sich erst einmal genau zu überlegen, was für den eigenen Lebensentwurf wirklich wichtig ist. Schumann rät allen, regelmäßig zu reflektieren: "Was will ich überhaupt?" Dabei kann es helfen, sich Fragen zu stellen wie "Wo will ich in zehn Jahren stehen?".

Tagesablauf protokollieren

Viele haben auch nur eine vage Vorstellung davon, wie sie ihren Tag verbringen. Um die eigene Zeit besser managen zu können, sollten Studenten sich als Erstes einen Überblick verschaffen. Am besten führen sie ein oder zwei Wochen Protokoll, was sie den Tag über gemacht haben, rät Schumann.

Zeitdiebe entlarven

Als Nächstes sollten Studierende dann alle Tätigkeiten im Tages-Protokoll bewerten und sich überlegen: Was bringt mir die Tätigkeit überhaupt? Hier geht es wieder darum, Prioritäten zu setzen, erklärt Schumann. Entscheidend ist, dass alle Zeitdiebe verschwinden, die einen in Hinblick auf die eigenen Ziele nicht weiterbringen.

Wochenplan entwerfen

Studenten stellen am besten einen Wochenplan auf, wie sie ihre Zeit verbringen wollen, empfiehlt Störkel. Schlaf-, Essens- und Lernzeiten - alles sollte eingetragen werden. Wichtig ist dabei, dass die Pläne realistisch bleiben. Wer mal länger ausschlafen oder einen Nachmittag freinehmen will, sollte das einkalkulieren.

Zeitpuffer einrechnen

Damit der Plan nicht nach zwei Tagen schon überholt ist, planen Studenten den Wochenplan idealerweise auch nicht zu knapp. Mit der Zeit können die meisten realistisch einschätzen, wie lange sie für eine Aufgabe brauchen. Gute Zeitmanager planen trotzdem einen Zeitpuffer ein - fast immer kommt etwas dazwischen.

Sich Hilfe holen

Spüren Studenten, dass sie dem Druck im Studium nicht gewachsen sind, sollten sie sich nicht zu lange alleine quälen, rät Stefan Grob vom DSW. Ein erster Schritt kann sein, an der Uni einen Kurs zum Thema Zeitmanagement zu machen. Bei sehr großem Stress ist auch ein Gang zur psychosozialen Beratungsstelle des Studentenwerks sinnvoll.

Abendritual finden

Bei großem Stress fällt es vielen Studenten abends schwer, abzuschalten. In solchen Fällen kann ein Abendritual helfen, erklärt Schumann. "Der eine wirft ein Tuch über den Schreibtisch, der andere isst einen Apfel. Das Abendritual kann alles sein." Wichtig ist nur: Danach ist die Arbeit für den jeweiligen Tag beendet - und Studenten haben frei. 

aktuelles Workshop-Angebot der Uni Rostock:

https://www.uni-rostock.de/studium/berufseinstiegcareers-service/portalseite-careers-service/

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