Workshop: Wann ein Nachteilsausgleich hilft
11.04.2024
Lt. best2-Studie (2021) studieren in Deutschland 16 % aller mit gesundheitlicher Beeinträchtigung. Damit sind alle Arten von körperlicher, seelischer und Sinnesbeeinträchtigung erfasst – allerdings ohne das Ausmaß der Beeinträchtigung. Mit Blick auf unterschiedliche Bedürfnisse beim Studium mit chronischer Erkrankung oder/ und Behinderung variieren etwaige Nachteilsausgleiche auch wegen der jeweiligen Anforderungen an die auszubildende bzw. zu prüfende Kompetenz im jeweiligen Studienfach.
Zusammen mit Mitgliedern der StuBecK-Gruppe geben wir - mittels Vortrag sowie der Möglichkeit nachzufragen - Anregungen rund um den Nachteilsausgleich sowie das Inklusive Studium:
- Wozu ist ein Nachteilsausgleich gut?
- Welche Studierenden kommen für einen NTA in Frage?
- Was bringt der NTA für welche Studierenden?
- Wie beantrage ich einen NTA?
- Wer macht wann, wie, was?
- Welche Lösungswege sind für einen NTA zu beschreiten und wie kann die StuBecK-Gruppe helfen?
- Was kann ich persönlich für ein inklusives Studium tun?
- Mein/e Ansprechpartner*innen in Rostock oder Wismar, wenn ich Fragen habe.
Leitung:
Sozialberaterin Anke Wichmann
Wann:
17.04.2024, 15:30–17:30Uhr
Wo:
Mensa E1nstein, Erich-Schlesinger-Straße 19
Teilnehmeranzahl:
max. 20 Studierende
Fragen und Anmeldung bis zum 14.04.2024: