Studierendenwerk Rostock-Wismar

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Faitrade-Angebot

In unseren Mensen gibt es nicht nur faire Tee- und Kaffeespezialitäten, auch Schokolade und Kakao-Produkte mit dem FAIRTRADE-Siegel haben einen Platz in unseren Mensen gefunden.
Zu unseren gängigen FAIRTRADE-Lieferanten in unseren Mensen gehören die Geb. Westhoff GmbH & Co. KG und GEPA mbH.


Limonaden von Lemonaid Beverages

Der Hersteller aus St. Pauli produziert die Limonaden namens „LemonAid“ aus frischem Saft sowie die „ChariTeas“ aus frisch aufgebrühtem Tee, beides aus fairem Handel. Die ausgewählten Zutaten werden zu 100 % biologisch angebaut und kommen von zertifizierten Kleinbauern, die gerecht bezahlt werden. Mit jeder verkauften Flasche werden 5 Cent Projekte der Entwicklungszusammenarbeit durch den Lemonaid & Charitea e.V. unterstützt. Mehr Informationen: https://lemon-aid.de/

Kaffee & Tee von Gebr. Westhoff GmbH & Co. KG

Für unsere Kaffeemaschinen verwenden wir ausschließlich den Kaffee von der Gebr. Westhoff. Die Kaffee- und Teesorten der Gebrüder Westhoff sind aus fairem Handel und von höchster Qualität. Das Unternehmen verfolgt strenge Standards für eine FAIRTRADE-Zertifizierung, die die nachhaltige Entwicklung von Produzentengemeinschaften in Entwicklungsländern in Zentral- und Mittelamerika sowie den umweltfreundlichen Anbau von Rohstoffen fördern. Außerdem verfügen die Kaffeesorten von Gebr. Westhoff über BIO-Qualität. Mehr Informationen: https://www.westhoff.de/

Tee von GEPA mbH

Die GEPA-Tees sind aus fairem Teehandel. Gentechnik lehnt der Hersteller grundsätzlich ab. Die Teebeutel werden in Aromaschutzfolien aus überwiegend nachwachsenden Rohstoffen verpackt. Das Unternehmen unterstützt Tee-Kleinbauern beim Aufbau Ihres Teehandels und setzt sich als Partner der Tea Promoters India (TPI) aktiv für fairen und ökologischen Teehandel weltweit ein. Mehr Informationen: https://www.gepa.de/home.html 


Fairtrade-University

Zudem möchte sich Rostock als Fairtrade-University rezertifizieren lassen. Dazu müssen jedoch einige Anforderungen erfüllt werden. Zum einen muss der Hochschulbeschluss den Prozess der Rezertifizierung genehmigen. Weiterhin wird eine Steuerungsgruppe, bestehend aus einem Vertreter der Studierendenschaft, der Hochschulverwaltung und der Gastronomie/Verkauf geschaffen. Für die Gastronomie ist die Ökotrophologin des Studierendenwerks als Vertreterin zuständig. Zuletzt müssen weitere Anforderungen zur Durchführung von Veranstaltungen, die Medien- und Öffentlichkeitsarbeit und der Verkauf von FAIRTRADE-Produkten erfüllt werden. Der Verkauf an FAIRTRADE-Produkten in den Mensen und auf Veranstaltungen wird durch das Studierendenwerk umgesetzt. Ein Teil der erforderlichen Veranstaltungen wird durch die Mensen selbst ausgerichtet. Werden die Anforderungen der obigen Punkte erfüllt, kann die Rezertifizierung umgesetzt werden.